Anzeige: DAHW Deutsche Lepra- und Tuberkulosehilfe - Lepra beenden

Aktuell

Nr. 6/2024

  • Plus S. 3-4

    „Wir müssen die Vorteile des Alters suchen“

    Thomas Frings ist als Priester in Köln tätig. (Foto: privat)

    Jede Lebensphase hat ihren besonderen Reiz, davon ist der Kölner Pfarrer Thomas Frings überzeugt. Wenn die körperlichen Fähigkeiten nachlassen, komme es darauf an, andere Qualitäten zu entdecken. Ein Interview über das Älterwerden, die Sorge des mittleren Königs und die ernste Seite des Karnevals.

Nr. 41/2023

Nr. 37/2023

Nr. 33/2023

  • Plus S. 3-4

    Maria ist, was wir sein sollen

    Dem Fingerzeig der Gottesmutter folgen, um wahre Hoffnungsperspektiven zu gewinnen: Gedanken zum Hochfest der Aufnahme Mariens in den Himmel / „Mariä Himmelfahrt“

Nr. 31/2023

Nr. 26/2023

  • Gratis S. 6

    Alternative Heilige„Seid meine Zeugen!“

    Die Schar der Heiligen umfasst auch wenig bekannte und unsichtbare Geistzeugen. (Ausschnitt aus dem Stundenbuch des Louis de Laval, 15. Jh., Bibliothèque nationale de France)

    Wir haben Heilige des Alltags gesucht und Sie haben uns zahlreiche Personen genannt – bekannte Namen, aber auch Menschen aus dem privaten Umfeld. Eine Auswahl

  • Plus S. 5

    Körper und GeistBeten auf der Yoga-Matte

    Yoga kann nicht nur spirituelle Verständigung mit Andersgläubigen voranbringen, sondern auch christliches Glaubenserleben körperlich vertiefen

Nr. 19/2023

  • Plus S. 17

    UmkehrMensch sein statt Hausschwein

    Konrad Lorenz’ „Acht Todsünden der zivilisierten Menschheit“ sind heute so aktuell wie vor 50 Jahren. Eine Predigt.

Das Beste aus den Ausgaben

Heft 8/2021

  • Gratis 8/2021 S. 2

    Pater Franz Jalics SJ (1927–2021)Der innerliche Weg zu Gott

    Bei Nachrufen spürt man, ob sie wirklich von Herzen kommen. Die große Trauer über den Heimgang des Exerzitienmeisters Franz Jalics lässt keinen Zweifel daran, dass hier ein wahrer Gottesmann von uns gegangen ist. So menschenfreundlich wie er müsste Kirche immer sein.

Heft 7/2021

  • Gratis 7/2021 S. 5

    FastenzeitAlles vorbei?

    In der Pandemie, die uns belastet und an die Grenzen bringt, ist vielleicht das ein angemessener Vorsatz für die Fastenzeit: Verzeihen üben.

Heft 51/2021

Heft 42/2021

Heft 41/2021

Heft 4/2021

Heft 37/2021

Heft 35/2021

Heft 27/2021

  • Gratis 27/2021 S. 2

    Corona und SpiritualitätBleiben wir treu!

    Die Pandemie scheint gerade Pause zu machen, zumindest bei uns. Aber die nächste Mutante zirkuliert bereits, und wir sollten noch ein wenig durchhalten. Christlich ist das eine Gelegenheit für Exerzitien.

Heft 24/2021

Heft 22/2021

Heft 2/2021

  • Gratis 2/2021 S. 5

    Kirchenbann gegen Martin Luther vor 500 JahrenFür immer ausgeschlossen?

    Soll der Bann, die Exkommunikation Martin Luthers aufgehoben werden? Oder wäre das nur Symbolpolitik, wie der Augsburger Bischof Bertram Meier meint? Was braucht die Ökumene heute? Fragen an die Theologin Dorothea Sattler, Direktorin des Ökumenischen Instituts an der Westfälischen Wilhelms-Universität Münster.

Heft 17/2021

Heft 16/2021

  • Gratis 16/2021 S. 6

    DebatteDarf man homosexuelle Paare segnen?

    Seit der Vatikan in seinem responsum ad dubium die Segnung homosexueller Paare verboten hat, tobt ein Streit in der katholischen Kirche. Oft wird sehr emotional argumentiert. Doch welche theologischen Standpunkte gibt es? Wir haben bei vier Fachrichtungen nachgefragt.

Heft 15/2021

Heft 14/2021

Heft 11/2021

Heft 52/2020

  • Plus 52/2020 S. 573-574

    Meditation zum Corona-Jahr 20202020 – Zeige deine Wunde

    Das Jahr neigt sich dem Ende entgegen. Es wird in die Geschichtsbücher als „Jahr der Pandemie“ eingehen – eine Zeit der Wunden, persönlich und gesellschaftlich. Eine Meditation zwischen Weihnachten und Neujahr, Altem und Neuem, überlanger Passion und ewigem Ostern.

Heft 51/2020

  • Gratis 51/2020 S. 565-566

    Menschwerdung biblischGottes riskanter Kontakt

    Jeder Mensch braucht Nähe, jeder lebt von der Zuwendung anderer – taktvoll. Die Menschwerdung des göttlichen Logos wahrt den rechten Takt, weil es dem Menschen überlassen bleibt, ob er diese Kundgabe als bedeutsam wahrnimmt und wie er das Heilsgeschehen deutet.

Heft 50/2020

Heft 47/2020

  • Gratis 47/2020 S. 519-520

    Corona des GlaubensReligion Medizin – oder der Arzt Christus

    Der italienische Philosoph Giorgio Agamben hatte bereits im Frühjahr den Kirchen vorgworfen, in der Corona-Krise versagt, gegenüber den staatlichen Vorgaben gekuscht und dabei die eigene Geisteskraft verloren zu haben. Der Wiener Theologe Jan-Heiner Tück nimmt die Provokation auf. Ein spannender Disput nicht nur für Seuchen-Zeiten.

Heft 44/2020

  • Gratis 44/2020 S. 481-482

    AllerheiligenChrist und Optimist

    Nur Schreckensmeldungen in der Zeitung? Zur Wahrheit gehören auch die kleinen Glücksmomente des Alltags – und die eine „Gute Nachricht“.

Heft 41/2020

Heft 39/2020

Heft 38/2020

  • Gratis 38/2020 S. 417-418

    Spiritualität nach CoronaEine Kirche der Fragen

    Die Leere der Gotteshäuser in Zeiten von Corona ist ein Sinnbild auch für die Krise des christlichen Glaubens. Das auszuhalten kann aber auch den Raum öffnen für das Geheimnis des Lebens und die Sehnsucht nach Gott.

Heft 37/2020

  • Gratis 37/2020 S. 407-408

    "Synodaler Weg" - RegionenkonferenzenWie wird das Y zum I?

    Trotz Corona und vatikanischer Stoppschilder: Die Kirche in Deutschland hat auf ihrem „synodalen Weg“ eine gewisse Routine und Zielstrebigkeit entwickelt. Doch immer stärker drängt sich die Frage auf: Was kann eigentlich am Ende dabei herauskommen?

Heft 34/2020

  • Gratis 34/2020 S. 369-370

    Religion ist gefährlich

    Wer sagt, er sei „nur Gottes Werkzeug“, kann damit seine Bescheidenheit ausdrücken. Er kann aber auch Machtmissbrauch verschleiern.

Heft 33/2020

Heft 8/2018

  • Gratis 8/2018 S. 85-86

    Aus dem Archiv: 100 Jahre Sophie SchollDie letzten Gebete der „Weißen Rose“

    „Vergesst Gott nicht!!!“ Das schrieb Alexander Schmorell am Tag seiner Hinrichtung im letzten Brief an seine Eltern. An den Widerstand der „Weißen Rose“ gegen den Nationalsozialismus wird vielfach erinnert. Bücher, Filme und der schulische Unterricht klären ein junges Publikum über den Mut der Geschwister Scholl und ihrer Gefährten auf. Wenig beleuchtet wird jedoch, woraus sich ihre geistige Stärke, ihre moralische Standhaftigkeit nährte: aus dem christlichen Glauben. Am 22. Februar vor 75 Jahren wurden die ersten Todesurteile des Volksgerichtshofs gegen Mitglieder der „Weißen Rose“ vollstreckt.

Heft 4/2018

Heft 3/2018

Heft 2/2018

  • Plus 2/2018 S. 23-24

    IslamdebatteReligion im Wettbewerb

    Bei den Koalitionsverhandlungen werden vor allem politische, ökonomische, gesellschaftliche Fragen debattiert. Nicht vergessen werden sollte darüber etwas kulturell Wesentliches: die Bedeutung des Religiösen und die Identität der Bevölkerung im Religiösen. Angesichts der Zuwanderung geht es um die Rolle und die Entwicklung des Islam sowie die Art seiner Präsenz im einst christlichen Abendland.

  • Plus 2/2018 S. 25-26

    PhilosophieGlauben und Wissen

    Manche Fortschritts-„Gläubigen“ meinen, dass Glauben nur ein Mangel an Wissen sei und sich deshalb irgendwann erübrige. Ein Trugschluss, wie der Philosoph Volker Gerhardt von der Berliner Humboldt-Universität nachweist.

Heft 12/2018

  • Gratis 12/2018 S. 129-130

    Hans Küng 90 JahreDer Theologe des Christseins

    Hans Küng, der kürzlich neunzig Jahre wurde, hat den öffentlichen Disput der Theologie über die Gottesfrage und das Christusverständnis wie kaum ein anderer geprägt und in den Zweifelnden Mut zum Glauben geweckt.

Heft 1/2018

  • Gratis 1/2018 S. 3-4

    Christ in der Gegenwart 70 JahreDen Glauben lesen

    Nicht nur tierische und pflanzliche Organismen haben einen Erbcode, sondern auch Kulturen und Religionen. Das Christentum hängt ebenfalls davon ab, diesen Code zu verstehen und in neue Zusammenhänge zu übersetzen. Eine stets innovative Aufgabe, der sich CHRIST IN DER GEGENWART weiter offensiv stellt, nun im siebzigsten Erscheinungsjahr.

    Themenpaket: Glaubensreform

Heft 51/2017

  • Gratis 51/2017 S. 563-564

    100 Jahre Heinrich BöllWider den Halbschlaf

    Einer wie Heinrich Böll fehlt. Der Schriftsteller, der vor hundert Jahren geboren wurde, mischte sich ein, sein Werk erreichte Weltbedeutung, wofür er den Literaturnobelpreis erhielt. Böll scheute jedes Duckmäusertum, suchte nach Sinn und verabscheute das falsche im richtigen Leben.

Heft 44/2017

Heft 40/2017

  • Gratis 40/2017 S. 447-447

    HorrorfilmZwischen Monster und Mensch

    Je aufgeklärter die Welt wurde, desto mehr rückten die Ungeheuer in den Hintergrund und ins Reich der Phantasie. Aber sind wirklich alle Rätsel des Menschen gelöst?

Heft 39/2017

CHRIST IN DER GEGENWART 76. Jahrgang (2024) Nr. 18/2024

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