Über die Bibel

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  • Die Bibel

    Die Bibel - Altes und Neues Testament

    Die Bibel ist das zentrale und ursprüngliche Offenbarungszeugnis der Christenheit. Die Kirche liest die Bibel als Wort Gottes in der Gestalt menschlicher Worte. Mit dem Judentum hat das Christentum die Schriften des Alten Testaments gemeinsam. Zusammen mit den Schriften des Neuen Testaments erstreckt sich die Entstehung der biblischen Schriften über einen Zeitraum von über eintausend Jahren.

  • Die Bibel in Herder-Übersetzung

    Die Herder-Übersetzung der Bibel

    Die Bibel ist das meistverkaufte Buch der Welt. Allein im deutschsprachigen Raum gibt es mehr als 20 Übersetzungen, jeweils mit eigenen Schwerpunkten. Unter den deutschsprachigen Bibelübersetzungen behauptet die Herder Bibel ihren festen Platz.

  • Bibelverse

    Bibelverse

    Seit Jahrhunderten finden Christen in der Bibel Zuspruch, Trost und Orientierung. Sie ist eine regelrechte Schatzsammlung an kostbaren Zusagen und Ermutigungen und ein verlässlicher Wegbegleiter für das ganze Leben.

  • Bergpredigt

    Die Bergpredigt

    Der allgemein geläufige Titel "Bergpredigt" meint die Rede Jesu auf einem Berg, die im Matthäusevangelium des Neuen Testaments in den Kapiteln 5–7 wiedergegeben wird. Die literarisch anspruchsvolle Komposition dieses Textes wird in der Kennzeichnung als "Lehrrede" deutlicher als im üblichen Titel einer "Predigt". Matthäus entfaltet die Lehre Jesu und gestaltet kunstvoll ein Programm christlicher Identität.

  • Evangelium

    Evangelium (griech. = die gute Botschaft), ein Wort, das außerhalb des NT eine gute Nachricht bezeichnet, im NT theologisch gefüllt ist: Die von Gott durch Jesus Christus kommende gute Kunde oder die Botschaft vom Wirken Gottes in Jesus Christus zum Heil der Menschen.

  • Exodus

    Exodus (griechisch = Auszug), Bezeichnung für ein im AT (Ex 1, 1 – 15, 21) erzähltes Ereignis, das im alten Israel wie im heutigen Judentum von fundamentaler religiöser Bedeutung ist, und auch Bezeichnung für das „zweite Buch Moses“ im AT.

  • Gleichnis von den Arbeitern im Weinberg

    Das Gleichnis von den Arbeitern im Weinberg provoziert auch heute noch. Es zeichnet eine Kontrastgesellschaft, in der jede und jeder die Mittel erhält, die sie zum Leben brauchen. Ist das das Reich Gottes?

  • Israel: Wanderndes Gottesvolk

    Migration ist ein urbiblisches Motiv. Fremd sein oder anpassen, integrieren oder okkupieren, abgrenzen oder assimilieren, das Eigene und das Andere – diese Themen behandelt die Bibel auf faszinierende Weise.

  • Versuchung

    Wenn ich mich an die Regeln halte, lasse ich mich dadurch nicht in meiner Selbstentfaltung und Freiheit einschränken?

  • Die Zehn Gebote

    Die Zehn Gebote

    Die Zehn Gebote, auch Dekalog genannt, sind eine Reihe von Geboten und Verboten, die Gott den Israeliten übermittelt hat. Sie bilden die Grundlage der christlichen Ethik und regeln das Verhalten der Menschen untereinander, aber auch zu Gott.

Personen der Bibel

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  • Die zwölf Apostel

    Apostel

    Die Zwölf sind eine nach vielen Zeugnissen des NT von Jesus selber aus der Vielzahl von Jüngern und Jüngerinnen herausgehobene Gruppe von zwölf Männern, deren Namen in vier Listen, jeweils mit Petrus an der Spitze, wiedergegeben sind (Mk 3, 16–19; Mt 10, 2–4; Lk 6, 14–16; Apg 1, 13, an dieser Stelle fehlt Judas, der nach Apg 1, 21–26 durch die Zuwahl des Matthias ersetzt wurde).

  • Propheten

    Prophet (griechisch = öffentlicher Künder) bezeichnet in der Umgangssprache einen Menschen, der Zukünftiges voraussagen kann, das aus Vergangenheit und Gegenwart nicht erschließbar ist.

  • Jünger und Jüngerinnen Jesu

    In den Evangelien heißen diejenigen „Jünger Jesu“, die, anders als bloße Schüler, der Aufforderung Jesu zur Nachfolge unter Zurücklassung der bisherigen Lebensverhältnisse folgten und sich dabei von seiner Verkündigung der nahegekommenen Herrschaft Gottes motivieren ließen (Mk 1, 16–20).

  • Elisabeth und Maria: Da freut sich eine schlicht mit der Freundin

    Elisabeth und Maria werden in ungewöhnlicher Situation schwanger. Die eine war lange kinderlos geblieben, die andere ist sehr jung und nicht verheiratet. Sie haben Sorgen: Schaffe ich das in meinem Alter? Bin ich zu jung? Hat Gott etwas damit zu tun? Wie komme ich klar ohne Ehemann? Was werden die Leute sagen? Aber all das ist am Ende zweitrangig. Da wachsen zwei Kinder heran und die beiden Frauen freuen sich miteinander an ihren Schwangerschaften.

  • Hagar: Sitzengelassen

    Was heißt es, die Geliebte eines verheirateten Mannes zu sein? Du wartest, er ist bei seiner Familie. Heimlich darfst du einmal mit auf eine Dienstreise. Vielleicht kommt er am zweiten Weihnachtsfeiertag kurz vorbei. Er schickt dir eine SMS von der Geburtstagsfeier seiner Tochter. Und wenn das Geheimnis „becomes too hot to handle“, so Bonnie Tyler in ihrem Lied „Married Men“, wenn es also zu schwierig wird mit dem Doppelleben, dann geht der Mann nach Hause zu seiner Ehefrau und die Geliebte bleibt zurück, voller Schmerz über das Verlassensein.

  • Hanna: Hanna wäre so gerne Mutter

    Es ist nicht die einzige Geschichte über Kinderlosigkeit und ihre Folgen in der Bibel. Und oft gibt es eine zweite Frau, die dem Mann dann den Nachwuchs gebärt. Bei Hanna, der Mutter Samuels, zeigt sich allerdings eine erstaunliche Variante: Sie übergibt den sehnlichst erhofften, so spät bekommenen Sohn in großer Dankbarkeit dem Tempel, in den Dienst Gottes.

  • Herodias: Eine Frau kriegt nicht genug

    Die Geschichte aus dem Matthäusevangelium (Kapitel 14) wird erzählt bis heute. Was für eine berechnende Frau ist diese Herodias! Erst verlässt sie den Ehemann für einen Reicheren, der für sie die eigene Frau verstößt. Dann stachelt sie die eigene Tochter an, dafür zu sorgen, dass ihr Kritiker Johannes der Täufer im wahrsten Sinne des Wortes mundtot gemacht wird.

  • Jesaja: Ein Mächtiger zeigt sich offen für Neues

    Die Kunstgeschichte hat ihn oft als „Mohrenkämmerer“ bezeichnet, ein Wort, das wir heute glücklicherweise nicht mehr benutzen. Das griechische Original spricht von einem Eunuchen. Uns ist er als – freilich namenloser – Kämmerer aus Äthiopien bekannt, der eine besondere Vertrauensstellung am Königshof hatte. Und schlicht wissen wollte, was der jüdische Prophet Jesaja zu sagen hatte.

  • Jesu Geschwister: Der große Bruder

    Dass Jesus Geschwister hatte, ist mehrfach in der Bibel beschrieben. Dennoch wurde in der Geschichte des Christentums sein besonderes Gottesverhältnis auch durch die ewige Jungfernschaft seiner Mutter Maria gekennzeichnet. Wie mag dieses herausragende Kind und der bewegte junge Mann auf seine Geschwister gewirkt haben?

  • Jona

    Der Prophet Jona wurde für seine Erlebnisse im Bauch eines großen Fisches, wo er drei Tage und drei Nächte gefangen war. Und auf sein Beten hin an Land gespuckt wurde.

  • Judas, Simon und Jonatan: Drei Brüder, die im Leben nur Krieg kennen

    Wer das biblische Buch 1. Makkabäer liest, hört von einer Abfolge von Kämpfen gegen Feinde. Die drei Brüder Judas, Simon und Jonatan sind offenbar permanent im Kriegszustand. Was wird das mit ihnen gemacht haben? Männer, die nur Krieg kennen, entwickeln ganz eigene Lebensweisen, wir sehen sie bis heute in den Kriegen dieser Welt.

  • Lois: Die erste christliche Großmutter

    In der Bibel werden Nachkommen – Kinder und Kindeskinder – als Segen oder auch die „Krone“ des Lebens geschätzt. Über das Verhältnis von Großeltern und Enkeln erfahren wir allerdings wenig. Wer den Begriff „Großvater“ in der Lutherübersetzung 2017 sucht, wird gar leer ausgehen. In der Regel sind bei den Vätern die Großväter mitgemeint. Und die Großmutter?

  • Lot: Sexualisierte Gewalt in Sodom

    Die Geschichte von Lots Töchtern ist eine Geschichte des Machtmissbrauchs. Die zwei Mädchen werden doppelt und dreifach zu Opfern. Zuerst bietet sie der Vater zur Gruppenvergewaltigung an. Dann missbraucht er sie selbst. Und schließlich werden sie von der biblischen Erzählung als Verführerinnen gezeichnet.

  • Maria: Das einfache Mädchen aus Israel

    Gott sucht sich ganz normale Menschen, um Spuren der kommenden Welt mitten in dieser Welt zu legen. An Maria, der Mutter Jesu, wird das augenscheinlich: Mitten im Leben, im Lieben, im Leiden können wir Gott erfahren. Es gibt eine Spiritualität des Alltags!

  • Maria, Marta und ihr Bruder Lazarus: Ein Zusammenleben der besonderen Art

    Maria, Marta und Lazarus leben zusammen in ihrem Elternhaus in Betanien. Die Eltern sind längst verstorben, aber die drei sind einander eng verbunden. Sie haben eine Art von Gemeinschaft gefunden, in der es ihnen miteinander gut geht. Manche im Ort munkeln über sie, das ist ihnen klar: Wie merkwürdig, keiner verheiratet, keine Kinder, was ist das denn?

  • Messias

    Messias (griechisches Lehnwort, gebildet vom hebräisch „maschiach“ = Gesalbter, griechisch in der LXX „christos“, im NT zu dem Eigennamen „Christus“ geworden).

  • Wie Noah gern neu pflanzen

    Noah, Zorn Gottes, Archebau unter Häme der Nachbarn, Rettung der Guten und von allen Tieren je ein Paar, Taube, grüner Zweig, neuer Anfang, Regenbogen... Kennen wir alle, aber merken wir noch, was für eine wunderbare Erzählung das ist? Wenige Autorinnen und Autoren der Menschheitsgeschichte haben so geschrieben, dass ihre Worte und Bilder über Jahrtausende eindrücklich blieben, ja weltweit Glauben, Sprache, Symbole geprägt haben.

  • Noomi und Ruth: Die gute Schwiegermutter

    Jede Pastorin begegnet irgendwann in einem Traugespräch dem Wunsch nach dem Trauspruch: „Wo du hingehst, da will ich auch hingehen: wo du bleibst, da bleibe ich auch.“ Ein wirklich schöner Satz, eine Liebes­ und Vertrauensbezeugung. Allerdings geht es in der Beziehung, in der dieser Satz gesagt wurde, nicht um einen Mann und eine Frau, sondern um Schwiegertochter und Schwiegermutter.

  • Paulus und der Stachel im Fleisch

    Vermutlich war Paulus auch ein körperlich beeinträchtigter Mann. Die Wissenschaft sieht Anhaltspunkte für ein Augenleiden, für eine rheumatische Erkrankung, eine Arthrose oder gar ein epileptisches Leiden. Der „Stachel im Fleisch“ entstand aber sicher auch durch seine strafrechtliche Verfolgung.

  • Rahel: Eine Geburt ist kein Kinderspiel

    Rahel, die geliebte Frau Jakobs, um die er jahrelang arbeiten musste, stirbt bei der Geburt des heiß ersehnten zweiten Sohnes. Auch heute noch sind die Risiken von Schwangerschaft, Schwangerschaftsabbruch und Entbindung nicht gering, vor allem nicht in armen Ländern mit schlechter Gesundheitsvorsorge.

  • Jesus bei Zachäus: Tür und Herz offen

    Gastfreundschaft kann dem Leben eine andere Richtung geben. Wenn wir uns öffnen für unsere Gäste oder als Gäste selbst die Großzügigkeit und Offenheit wahrnehmen können. Und wenn sich jemand selbst einlädt? Dann könnte auch das bereichernd sein. So ist es jedenfalls in der Geschichte vom Zollbeamten Zachäus.

Kanon der gesammelten Schriften

Bibel, eingebürgerter Begriff für die Schriften, die zusammen als Altes oder Erstes und Neues Testament die Heilige Schrift des Christentums bilden, als Begriff ein Lehnwort aus dem griechischen „biblion“ = Buch(rolle), Schrift; seit Johannes Chrysostomus († 407) „ta biblia“, Gesamtbezeichnung für die im Kanon gesammelten Schriften des AT und NT. Das Wort „biblion“ war abgeleitet von „byblos“ = Papyrusstengel (und dies vielleicht von der phönikischen Stadt Byblos).

Quelle: Herbert Vorgrimler: Neues Theologisches Wörterbuch, Neuausgabe 2008 (6. Aufl. des Gesamtwerkes), Verlag Herder

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