Plus Heft 4/2021 S. 36-39 „Gemeinsam am Tisch des Herrn“ in der Diskussion: Nach uns die Sinnflut Das jüngste Dokument des Ökumenischen Arbeitskreises evangelischer und katholischer Theologen (ÖAK) hat zu Recht deutlichen Widerspruch aus Rom erfahren. Echte Ökumene geht anders. Von Barbara Hallensleben
Gratis Heft 3/2021 S. 31 Ökumene: Diskussion über „Gemeinsam am Tisch des Herrn“ geht weiter Von Stefan Orth
Plus Heft 1/2021 S. 50 Dritter Ökumenischer Kirchentag: Christentreffen wird digital und dezentral Von Benjamin Lassiwe
Plus Heft 1/2021 S. 51 Ökumenisches Charisma Das Interesse an den Ökumenischen Dialogen gehört zur DNA dieser Zeitschrift. Der erste Beitrag einer Reihe im Jubiläumsjahr.
Plus Heft 12/2020 S. 50-51 „Gemeinsam am Tisch des Herrn“ aus orthodoxer Sicht: Bitte keine Lungenentzündung Auch aus Sicht der Ostkirchen ist eine Auseinandersetzung mit dem jüngsten Dokument des Ökumenischen Arbeitskreises angebracht. Eine Annahme des ÖAK-Votums hätte Konsequenzen unter anderem für den Dialog mit den Ostkirchen. Von Georgios Vlantis
Plus Heft 11/2020 S. 23-24 „Gemeinsam am Tisch des Herrn“: Darum ist die römische Kritik nicht berechtigt: Alles oder nichts? Die weitreichenden Annäherungen zwischen den Konfessionen emöglichen schon jetzt eine wechselseitige Teilnahme an Abendmahl und Eucharistie. Von Christoph Böttigheimer
Plus Heft 11/2020 S. 25-26 „Gemeinsam am Tisch des Herrn“: Darum ist die römische Kritik berechtigt: Mit dem Brecheisen Das Papier des Ökumenischen Arbeitskreises blendet zentrale katholische Glaubensaussagen aus und fällt hinter bereits erreichte ökumenische Verständigungen zurück. Von Helmut Hoping
Plus Heft 8/2020 S. 34-36 Das Ökumenische Patriarchat legt erstmals eine Sozialethik für die Moderne vor: Hallo Welt! Der Patriarch von Konstantinopel hat ein Grundsatzpapier zur Sozialethik in Auftrag gegeben, das den Dialog mit der „gegenwärtigen Kultur“ fördern soll. Darin finden sich erstaunlich positive Äußerungen zu Homosexualität, Frauendiakonat oder Umweltschutz. Der Blick auf die anderen Konfessionen bleibt dagegen traditionell. Von Johannes Oeldemann
Plus Heft 11/2019 S. 11-12 Ökumene: Theologen fordern Gastfreundschaft Der Ökumenische Arbeitskreis, das Expertengremium katholischer und evangelischer Theologen zu den Beziehungen zwischen den Konfessionen, hat die Kirchen dazu aufgerufen, gelebte Gastfreundschaft bei Eucharistie und Abendmahl zu ermöglichen. Es gebe keine theologischen Gründe mehr, die dagegen sprechen. Von Stefan Orth Themenpaket: Zum Stand der Ökumene
Plus Heft 8/2018 S. 9-10 ÖRK: Papstbesuch in Genf Ende Juni feierte der Ökumenische Rat der Kirchen seinen 70. Geburtstag. Seinen Besuch in Genf zum Jubiläum dieser Institution wollte Papst Franziskus ausdrücklich als besonderes Zeichen verstanden wissen. Von Stefan Orth
Plus Heft 7/2018 S. 18-20 Zum Brief des Präfekten der Glaubenskongregation: Es reicht! Die Deutsche Bischofskonferenz muss sich, auch um Schaden abzuwenden, auf Basis ihrer in der „Handreichung“ enthaltenen, hinreichend guten dogmatischen Gründe für eine weltkirchliche Anerkennung ihrer ökumenischen Initiative einsetzen. Von Johanna Rahner
Plus Heft 3/2018 S. 9-10 Fakultätentag: Mehr konfessionelle Kooperation Im Mittelpunkt der diesjährigen Vollversammlung des Katholisch-Theologischen Fakultätentags in Wittenberg standen die Modelle konfessioneller Kooperation beim Religionsunterricht, die auch Auswirkungen für die theologischen Fakultäten haben werden. Denn dabei sind immer die Fragen nach der Zukunft der Theologie an staatlichen Universitäten mitzubedenken. Von Stefan Orth Themenpaket: Religionsunterricht in der Diskussion
Plus Heft 2/2018 S. 33 Ökumene: Katholiken und Evangelikale veröffentlichen Dialogpapier Von Benjamin Lassiwe
Plus Heft 12/2017 S. 21-23 Bilanz des Reformationsjubiläums aus katholischer Sicht: Ein ökumenischer Qualitätsschub Die Feierlichkeiten zum 500. Geburtstag von Martin Luthers Thesenveröffentlichung haben viel Vertrauen zwischen der evangelischen und der katholischen Kirche wachsen lassen. Das ist wichtiger als populistische Forderungen nach schnellen Lösungen und wird auch den Wunsch einiger nach Abrechnung überdauern. Von Gerhard Feige Themenpaket: Reformationsjubiläum 2017
Plus Heft 11/2017 S. 18-22 Ein Gespräch mit dem päpstlichen Ökumene-Minister Kardinal Kurt Koch: „Ich möchte keine Einheitskirche“ Am Ende des Reformationsjahres stellt Kardinal Kurt Koch fest: Zur Ökumene gibt es keine Alternative. Auch die katholische Kirche braucht die Bereicherung durch die anderen Kirchen. Doch der Weg zur Versöhnung ist lang. Die Fragen stellte Benjamin Leven Von Kurt Koch Themenpaket: Zum Stand der Ökumene
Plus Heft 11/2017 S. 49-51 Replik auf Kardinal Woelkis Kritik: Keine Ehrlichkeit in der Ökumene? Der Kölner Kardinal Rainer Maria Woelki hat mehr Ehrlichkeit in der Ökumene angemahnt. Doch er selbst lässt vieles im Vagen. Es bleibt offen, was er unter „Sakramentalität“ der Kirche versteht und welches Einheitsmodell er theologisch für begründet hält. So lässt viele die Kritik in etlichen Punkten ratlos zurück. Von Dorothea Sattler Themenpaket: Zum Stand der Ökumene
Gratis Heft 11/2017 S. 51 Ökumene: EKD-Chef reagiert gelassen auf Woelkis Kritik Von Benjamin Lassiwe
Plus Heft 10/2017 S. 7 Kommentar: Startschuss Das „Ökumenische Fest“ in Bochum Mitte September war ein besonderer Akzent des Reformationsjubliäums. Von Stefan Orth
Gratis Heft 10/2017 S. 13-16 Das Verhältnis von Katholiken und Lutheranern im Reformationsjahr: Ehrlichkeit in der Ökumene Zu einem offenen Umgang gehört es, auch Schwierigkeiten zu benennen. In ethischen Fragen sind in den letzten Jahren neue Differenzen zwischen den Konfessionen entstanden. Und beim Kirchen- und Sakramentsverständnis bringt das von vielen Protestanten empfohlene Modell „versöhnte Verschiedenheit“ mehr Probleme als Lösungen. Von Rainer Maria Woelki Themenpaket: Zum Stand der Ökumene
Plus Heft 6/2017 S. 13-15 Ehrenpromotion für Wolfgang Huber und Karl Lehmann: Unverzichtbare Gemeinschaft Katholizität ist die Fähigkeit, in der weltweiten Vielfalt das Verbindende zu erkennen und diese Vielfalt nicht durch Uniformität zusammenzuhalten. Deshalb liegt der Gedanke einer evangelischen Katholizität genauso nahe wie der komplementäre Gedanke einer katholischen Pluralismusfähigkeit. Die leicht gekürzte Dankesrede zur gemeinsamen Ehrenpromotion mit Kardinal Karl Lehmann durch die Katholisch-Theologische Fakultät der Universität Bochum. Von Wolfgang Huber
Plus Heft 6/2017 S. 16-18 Ehrenpromotion für Karl Lehmann und Wolfgang Huber: Das Erreichte bewahren und kirchlich bejahen Sonst könnten wichtige Ergebnisse des Dialogs in Vergessenheit geraten. Die leicht gekürzte Dankesrede zur gemeinsamen Ehrenpromotion mit Wolfgang Huber durch die Katholisch-Theologische Fakultät der Universität Bochum. Von Karl Lehmann
Plus Heft 5/2017 S. 8 Porträt: Der Ökumene-Botschafter: Jens-Martin Kruse Nur 500 Mitglieder zählt die evangelisch-lutherische Gemeinde in Rom, die gerade ihr 200-jähriges Bestehen gefeiert hat. Ihr Pfarrer Jens-Martin Kruse hat sie zur lutherischen Vertretung im katholischen Rom gemacht. Von Benjamin Leven
Plus Heft 4/2017 S. 9-10 Aktuell: Rom: Auf der Suche nach dem katholischen Luther Eine ökumenische Tagung in Rom widmete sich dem Sakramentenverständnis des Wittenberger Reformators und lotete Gemeinsamkeiten zwischen Lutheranern und Katholiken aus. Von Benjamin Leven
Plus Heft 3/2017 S. 7 Kommentar: Wechselseitiger Reichtum Zuletzt haben die beiden großen Kirchen an revidierten Ausgaben ihrer Bibelübersetzungen gearbeitet. Anfang Februar wurden sie der jeweils anderen Seite als Zeichen ökumenischer Verbundenheit feierlich übergeben. Von Stefan Orth