Ökumenische Zeitenwende Mit Blick auf die Beziehungen zum Moskauer Patriarchat muss darüber nachgedacht werden, unter welchen Voraussetzungen zwischenkirchliche Dialoge überhaupt noch sinnvoll erscheinen. Von Gerhard Feige © Pixabay Herder Korrespondenz 7/2022 S. 6, Gastkommentar, Lesedauer: ca. 3 Minuten Diesen Artikel jetzt lesen! Im Einzelkauf Sie erhalten diesen Artikel als PDF-Datei. Download sofort verfügbar 3,90 € inkl. MwSt PDF bestellen Im Abo Ihr Plus: Zugriff auch auf alle anderen Artikel im Abo-Bereich 2 Hefte + 2 Hefte digital 0,00 € danach 114,80 € für 7 Ausgaben pro Halbjahr + Digitalzugang inkl. MwSt., zzgl. 8,40 € Versand (D) 2 Hefte digital 0,00 € danach 99,40 € für 7 Ausgaben pro Halbjahr im Digitalzugang inkl. MwSt., Im Abo Im Digital-Abo Abo testen Digital-Abo testen Sie haben ein Abonnement? Anmelden Teilen Teilen Whatsapp Mailen Überschrift Artikel-Infos Autor Gerhard Feige Gerhard Feige, geboren 1951 in Halle, ist seit 2005 Bischof von Magdeburg. Nach dem Studium der Theologie in Erfurt wurde er 1978 in Magdeburg zum Priester geweiht. Auf die Promotion 1988 folgte ein einjähriger Studienaufenthalt in Rom. Von 1989 bis 1999 war er erst Dozent, dann Professor für Alte Kirchengeschichte, Patrologie und Ostkirchenkunde in Erfurt. 1999 zum Bischof geweiht, wurde er zunächst Weihbischof in Magdeburg, 2004 auch Diözesanadministrator. Feige ist Vorsitzender der Ökumenekommission der Deutschen Bischofskonferenz und leitet die Arbeitsgruppe Kirchen des Ostens. Von 2014 bis Januar 2023 war er Mitglied im Päpstlichen Rat zur Förderung der Einheit der Christen. Auch interessant Gratis Heft 4/2025 S. 37 Estland bringt Gesetz gegen Moskauer Patriarchat auf den Weg: Christlich-Orthodoxe Kirche unter Verdacht Von Hilde Naurath Plus Heft 4/2025 S. 38-40 Dietrich Bonhoeffers ökumenische Bedeutung: Unerschütterlicher Mahner Von Ralf Wüstenberg Plus Heft 2/2025 S. 27-29 Zur bleibenden theologischen Bedeutung des Konzils von Nizäa: Ökumene braucht Zeit Von Jennifer Wasmuth
Gerhard Feige Gerhard Feige, geboren 1951 in Halle, ist seit 2005 Bischof von Magdeburg. Nach dem Studium der Theologie in Erfurt wurde er 1978 in Magdeburg zum Priester geweiht. Auf die Promotion 1988 folgte ein einjähriger Studienaufenthalt in Rom. Von 1989 bis 1999 war er erst Dozent, dann Professor für Alte Kirchengeschichte, Patrologie und Ostkirchenkunde in Erfurt. 1999 zum Bischof geweiht, wurde er zunächst Weihbischof in Magdeburg, 2004 auch Diözesanadministrator. Feige ist Vorsitzender der Ökumenekommission der Deutschen Bischofskonferenz und leitet die Arbeitsgruppe Kirchen des Ostens. Von 2014 bis Januar 2023 war er Mitglied im Päpstlichen Rat zur Förderung der Einheit der Christen.
Gratis Heft 4/2025 S. 37 Estland bringt Gesetz gegen Moskauer Patriarchat auf den Weg: Christlich-Orthodoxe Kirche unter Verdacht Von Hilde Naurath
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