Anzeige: Gottes starke Töchter. Frauen und Ämter im Katholizismus weltweit. Hg: Julia Knop

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  • Heiner Wilmer, Bischof, Hildesheim
    Heiner Wilmer, Bischof, Hildesheim© Bistum Hildesheim

    Konstruktivkritischer Blick

    An der Herder Korrespondenz fasziniert mich, wie Spirituelles, Theologisches und Politisches miteinander verwoben sind.
    Ihr konstruktivkritischer Blick fordert zum Nachdenken und zum Handeln in der Welt.

  • Johanna Rahner, Theologin, Tübingen
    Johanna Rahner, Theologin, Tübingen© Friedhelm Albrecht

    Wissenschaftsjournalismus im besten Sinne

    Ich schätze die Herder Korrespondenz vor allem für ihre theologischen Beiträge mit einem breiten Themenspektrum, das alle relevanten Debatten aus Gesellschaft, Politik und Kultur, Kirche und Religion berücksichtigt.
    Die Herder Korrespondenz ist Wissenschaftsjournalismus im besten Sinne: fundiert, aber verständlich. Das ist extrem hilfreich für meine Studierenden, aber auch für alle, die sich nach dem Studium regelmäßig über die aktuellen Entwicklungen informieren wollen.

  • Christoph Markschies, Vorsitzender der Kammer für Theologie der EKD, Berlin
    Christoph Markschies, Vorsitzender der Kammer für Theologie der EKD, Berlin© Heike Huslage-Koch

    Präzise und gut lesbare Essays

    Ich schätze an der Herder Korrespondenz die ebenso präzisen wie gut lesbaren Essays zu zentralen Themen aus der Feder von interessanten Autorinnen und Autoren.
    Was gerade in Gesellschaft und Kirche diskutiert wird oder diskutiert werden sollte, findet sich hier.

Die Hefte gedruckt und digital kombiniert

  • Die Herder Korrespondenz erscheint monatlich. Plus 2 Spezial-Ausgaben.

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