Theologische Überlegungen zur Einheit der Kirchen: Vom Köhlerglauben zur Entmündigung Die Vorstellungen der katholischen Kirche zur Einheit der Christen sind seit dem Ersten Vatikanum geprägt von absolutistischen Denkmustern. Diese gilt es zu überwinden – mit Blick sowohl auf andere Kirchen als auch auf die eigene Tradition. Von Peter Neuner © Unsplash Herder Korrespondenz 4/2024 S. 29-33, Essays, Lesedauer: ca. 13 Minuten Diesen Artikel jetzt lesen! Im Einzelkauf Sie erhalten diesen Artikel als PDF-Datei. Download sofort verfügbar 3,90 € inkl. MwSt PDF bestellen Im Abo Ihr Plus: Zugriff auch auf alle anderen Artikel im Abo-Bereich 2 Hefte + 2 Hefte digital 0,00 € danach 111,30 € für 7 Ausgaben pro Halbjahr + Digitalzugang inkl. MwSt., zzgl. 7,70 € Versand (D) 2 Hefte digital 0,00 € danach 95,90 € für 7 Ausgaben pro Halbjahr im Digitalzugang inkl. MwSt., Im Abo Im Digital-Abo Abo testen Digital-Abo testen Sie haben ein Abonnement? Anmelden Teilen Teilen Whatsapp Mailen Überschrift Artikel-Infos Autor Peter Neuner Peter Neuner wurde 1941 geboren und war von 1985 bis 2006 Professor für Dogmatik an der Katholisch-Theologischen Fakultät der Universität München. Ab dem Jahr 2000 kam der Bereich Ökumenische Theologie hinzu. Zahlreiche Veröffentlichungen, vor allem zu ekklesiologischen und ökumenischen Themen. Auch interessant Plus Heft 4/2024 S. 4-5 Farbe bekennen Von Annika Schmitz Plus Heft 3/2024 S. 36-38 Warum eine versöhnte Verschiedenheit in der Ökumene nicht ausreicht: In stetiger Bewegung Von Dorothea Sattler Plus Heft 3/2024 S. 9-10 Anglikanisch-katholisches Treffen: Paarweises Auftreten Von Hilde Naurath
Peter Neuner Peter Neuner wurde 1941 geboren und war von 1985 bis 2006 Professor für Dogmatik an der Katholisch-Theologischen Fakultät der Universität München. Ab dem Jahr 2000 kam der Bereich Ökumenische Theologie hinzu. Zahlreiche Veröffentlichungen, vor allem zu ekklesiologischen und ökumenischen Themen.
Plus Heft 3/2024 S. 36-38 Warum eine versöhnte Verschiedenheit in der Ökumene nicht ausreicht: In stetiger Bewegung Von Dorothea Sattler