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Valentin, Joachim

Joachim Valentin

Religionswissenschaftler

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Joachim Valentin

Joachim Valentin, geb. 1965, Dr. theol., Direktor des Katholischen Zentrums "Haus am Dom", Frankfurt a.M. und außerplanmäßiger Professor für Religions- und Kulturtheorie an der Goethe-Universität Frankfurt a.M.

Bücher, Artikel, Lesungen, Meldungen

Jüdisch-christlicher Dialog. Ein Kompendium
Ein Kompendium
Doron Kiesel, Joachim Valentin, Christian Wiese
Gebundene Ausgabe
48,00 €
Erscheint am 11.11.2024, jetzt vorbestellen
Freiheit im Glauben. "Sekten" – Religiöse Bewegungen – Kirchliche Gemeinschaften
"Sekten" – Religiöse Bewegungen – Kirchliche Gemeinschaften
Redaktion Herder Korrespondenz, Hans-Joachim Höhn, Christoph Bockamp, Michael N. Ebertz, Michael Utsch, Joachim Valentin, Johann Ev. Hafner, Hildegund Keul, Ursula Schumacher, Stephanie Butenkemper, Sylvia Kabus, Reinhard Hempelmann, Lothar Triebel, Benjamin Leven, Klaus Kottmann, Helmut Zander, Andreas Hahn, Matthias Neff, Andreas Oelze, Oliver Koch, Johannes Lorenz, Michael Blume, Matthias Pöhlmann, Andreas Püttmann, Tamar A. Avraham, Mouhanad Khorchide, Theresia Heimerl
Broschur
16,00 €
Lieferbar in 1-3 Werktagen
Auch erhältlich als eBook (PDF)
Körper – Eros – Identität. Sexualität und gelingende Beziehungen
Sexualität und gelingende Beziehungen
Dewi Maria Suharjanto, Joachim Valentin
Gebundene Ausgabe
28,00 €
Lieferbar in 1-3 Werktagen
Auch erhältlich als eBook (PDF)
Die anarchische Kraft des Monotheismus. Eckhard Nordhofens »Corpora« in der Diskussion
Eckhard Nordhofens »Corpora« in der Diskussion
Martin W. Ramb, Joachim Valentin, Ansgar Wucherpfennig, Holger Zaborowski
Gebundene Ausgabe
40,00 €
Lieferbar in 1-3 Werktagen
Auch erhältlich als eBook (PDF)
Theologie und Digitalität. Ein Kompendium
Ein Kompendium
Wolfgang Beck, Ilona Nord, Joachim Valentin
Gebundene Ausgabe
39,00 €
Lieferbar in 1-3 Werktagen
Auch erhältlich als eBook (PDF)
Verlorenes Paradies. Wie viel Religion die Rettung der Schöpfung braucht
Wie viel Religion die Rettung der Schöpfung braucht
Katrin Bederna, Claudia Gärtner, Ottmar Edenhofer, Hannah Beck-Mannagetta, Lena Fließbach, Felicitas Hoppe, Mattias Kiefer, Benedikt Schalk, Ellen Ueberschär, Axel Bojanowski, Volker Resing, Andreas Leinhäupl, Liborius Olaf Lumma, Asmaa El Maaroufi, Frank Meier-Hamidi, Lamia Messari-Becker, Ilse Müllner, Patrick Roth, Fabian Sandkühler, Jonathan Schorsch, Marlehn Thieme, Joachim Valentin, Kira Vinke, Ole Jakob Weber, Markus Vogt, Johannes Wallacher, Gunda Werner
Broschur
14,00 €
Lieferbar in 1-3 Werktagen
Auch erhältlich als eBook (PDF)
Rationalitätstypen in der Theologie
Joachim Valentin, Günter Kruck
Kartonierte Ausgabe
Band 285
35,00 €
Lieferbar in 3-5 Werktagen
Auch erhältlich als eBook (PDF)

Beiträge als PDF

Ewig jugendlich war gestern. Wie das Alter im Film dargestellt wird

Für die Filmindustrie galt Altern lange als brisantes Thema. Angesichts der demografischen Entwicklungen mehren sich aber Filme rund um ältere Menschen. Die vorletzte Lebensabschnittsphase wird gar zur Projektionsfläche für Neuanfänge.

Herder Korrespondenz, Heft 8/2024, 42-45

Die neue Weltreligion. Faszination und Gefahren esoterischer Strömungen

Ein Blick in die Abteilungen zum Thema Religion in Buchläden zeigt: Esoterische Angebote boomen. Sie scheinen die Bedürfnisse der Menschen nach Orientierung und Sinnsuche eher befriedigen zu können als die „gewöhnlichen“ Religionen.

Herder Korrespondenz, Freiheit im Glauben, 16-18

Alles knapp. Überlegungen zu einer Theologie des Mangels

Inflation, steigende Energiepreise oder Lebensmittelknappheit: Die von Bundeskanzler Olaf Scholz ausgerufene „Zeitenwende“ hat etwas in unserem Inneren verändert. Seit dem russischen Angriffskrieg gegen die Ukraine werden Selbstverständlichkeiten getilgt. Knappheit und Mangel werden zu einem Metathema. Für Joachim Valentin ist „klar, dass wir unser gesamtes Verhalten ändern müssen, wenn wir auf Dauer gut leben, internationale Abhängigkeiten verringern und die Klimakatastrophe so weit wie möglich abmildern wollen.“ Andererseits dürfe Armut aus christlicher Sicht nicht zu einem ethischen Ideal verklärt werden. Der Autor ist Direktor der Katholischen Akademie Rabanus Maurus, dem Haus am Dom in Frankfurt am Main, und Professor für Christliche Religions- und Kulturtheorie an der Goethe-Universität. Der Artikel basiert auf einem Vortrag für die „Ökumenische Expert:innentagung Film“ in Frankfurt.

Stimmen der Zeit, Heft 5/2023, 383-392

Nicht nur Hokuspokus. Glaube, Unglaube und Aberglaube

Der Begriff Aberglaube wurde wie Ketzerei, Zauberei, Hexerei und Magie lange Zeit zur Ausgrenzung verwendet, sodass er in Theologie und Religionswissenschaft heute kaum mehr auftaucht. Doch bestimmte Kreise sind auch heute offen für gefährliche Fehlformen der Religion. Eine Reflexion auf die jeweiligen Ursachen hilft, die heutigen Wirkungen einzuordnen.

Herder Korrespondenz, Heft 2/2023, 36-39

Gesellschaft auf das Reich Gottes hin orientieren. Katholische Akademiearbeit in Resonanz mit globalen und digitalen Kulturen

Akademiearbeit und Erwachsenenbildung bilden genau jenes »Außerhalb« des gemeindlichen »Kerngeschäfts«, dessen man sich keineswegs unter dem Vorwand anstehender Sparprozesse entledigen sollte. Weshalb aber ist die Arbeit von kirchlichen Akademien und Erwachsenenbildung als pastorales Tun der Kirche zu bezeichnen?

Diakonia, Heft 4/2021, 233-241

In der Arche Noah durch die Eiswüste. Die Folgen des Klimawandels als Apokalypse im zeitgenössischen Film

Die Bedrohung durch den Klimawandel ist im Mainstream-Katastrophenfilm bereits vor mehr als einem Jahrzehnt angekommen. Biblische Bilder als Deutekategorie sind weiterhin omnipräsent – bei allen Defiziten aus theologischer Sicht.

Herder Korrespondenz, Verlorenes Paradies, 53-55

Fundamentalisten sind immer die anderen. Überlegungen zu katholischen, evangelischen und muslimischen Milieuverengungen

Ausgehend von Samuel Huntingtons Begriff des „Clash of Civilisations“, der für eine rechtskonservative Begründung kulturell bedingter Konflikte steht, stellt Joachim Valentin ein anderes Modell vor, das sich vor allem auf soziale Faktoren des Miteinanders in einer globalisierten und multikulturellen Welt konzentriert. Valentin ist apl. Professor für christliche Religions- und Kulturtheorie in Frankfurt am Main und Direktor des „Haus am Dom“ ebendort.

Stimmen der Zeit, Heft 11/2019, 859-870

Raus aus der Krypta. Auf der Suche nach einer neuen Erinnerungskultur

Erinnerung konstituiert Identität und ermöglicht so erst verantwortungsvolles Handeln. Die Kirche heute muss sich als Teil einer pluralen europäischen Gesellschaft verstehen. Das biblische Erbe einer sakramental verfassten Erinnerungskultur sollte sie dabei nicht nur für sich behalten, sondern auch für andere fruchtbar machen.

Herder Korrespondenz, Heft 4/2019, 42-44

Mehr als ein bisschen Frieden. Räte der Religionen

Zuletzt haben sich in ganz Deutschland lokale Gesprächskreise gebildet, in denen sich alle Religionen austauschen können. Nun vernetzen sich diese Räte der Religionen erstmals bundesweit, um in einer säkularen Umwelt besser zu bestehen.

Herder Korrespondenz, Heft 12/2018, 42-44

Angst und Vertrauen. Zwei Existentiale und ihre Aktualität

Umfragen bestätigen, was schon ein Blick in die sozialen Medien befürchten lässt: Die Angst in der Gesellschaft nimmt zu. Objektiv gesehen ist die Angst oft unbegründet und steht im Gegensatz zur faktischen Lage, schreibt Joachim Valentin, Direktor der Katholischen Akademie Haus am Dom in Frankfurt am Main und Professor für Christliche Religions- und Kulturtheorie. Was dagegen hilft, ist Vertrauen.

Stimmen der Zeit, Heft 7/2018, 458-467

Gewaltlosigkeit durch Reflexion? Religiös motivierte Gewalt und Rationalität

Joachim Valentin, Professor für Christliche Religions- und Kulturtheorie an der Universität Frankfurt am Main und Direktor des katholischen Kultur- und Begegnungszentrums „Haus am Dom“, stellt die These auf: Je mehr Reflexion, Theologie, Rationalität und Aufklärung in einer Religion, desto weniger Gewalt. Judentum und Islam werden besonders berücksichtigt.

Stimmen der Zeit, Heft 5/2017, 303-314

Lebensrettung und Glaubensaufgabe. Martin Scorseses Kino-Epos Silence über Jesuitenmissionare in Japan

Immer schon kannte der christliche Glauben Zeiten, in denen er sich bewähren muss – bis ins Martyrium hinein. Der Spielfilm „Silence“ von Kult-Regisseur Martin Scorsese, der Anfang März bei uns in die Kinos kommt, inszeniert genau diese Glaubensherausforderung angesichts des christenfeindlichen Regimes im Japan des 17. Jahrhunderts.

Herder Korrespondenz, Heft 3/2017, 43-45

Ein Erdrutsch. Zur Lage des christlich-islamischen Dialogs in Deutschland

In den letzten zwei Jahren hat sich die weltweite Sicherheitslage rasant verändert und verschärft – und damit auch die Bedingungen in Europa lebender Muslime sowie die des Dialoges mit ihnen.

Herder Korrespondenz, Heft 1/2017, 49-51

Scharia oder Liebesethik? Die Begründung ethischen Verhaltens in Islam und Christentum

Der liberale muslimische Theologe Mouchanad Khorchide, in der eigenen Glaubensgemeinschaft nicht unumstritten, ist sicher einer der populärsten Theologen Deutschlands. In seinem jüngsten Buch „Scharia – der missverstandene Gott“ wendet er sich der islamischen Ethik zu. Die höchst dringliche Frage nach der Legitimation nichtreligiöser Norm- und Wertbegründungen beziehungsweise ihrer Korrektur stellt sich dabei keineswegs nur in der islamischen Tradition, sondern ebenso in der christlichen.

Herder Korrespondenz, Heft 6/2014, 295-299

Kulturelle Diakonie. Akademien und Erwachsenenbildung als Orte der Kirche

Die Arbeit der katholischen Akademien und der Erwachsenenbildung birgt gerade in der aktuellen Umbruchsituation der Kirche eine besondere Chance für die Pastoral als wirksame Präsenz des Evangeliums in allen Teilen unserer Gesellschaft. Es -handelt sich um eine bisher nur teilweise erkannte und genutzte Chance.

Herder Korrespondenz, Pastoral im Umbau, 47-51

Unter Avataren und anderen Prothesengöttern. Was ist und warum betreibt man christliche Religions- und Kulturtheorie?

Was ist und warum betreibt man christliche Religions- und Kulturtheorie? Joachim Valentin, Direktor des katholischen Kultur- und Begegnungszentrums "Haus am Dom" in Frankfurt am Main, Islambeauftragter des Bistums Limburg und außerplanmäßiger Professor der Goethe-Universität Frankfurt, entwirft vor dem Hintergrund des Science-Fiction-Epos "Avatar" das Profil einer neu eingerichteten Professur.

Stimmen der Zeit, Heft 1/2011, 39-50

Religion für alle. Ein Funkkolleg zu Religion und Gesellschaft setzt Maßstäbe

Das Interesse an Glaubensbildung, vor allem an theologischen Grundkursen, ist ungebrochen. Die Themenreihe „Religion und Gesellschaft“ in dem vom Hessischen Rundfunk in Kooperation auch mit der kirchlichen Erwachsenenbildung neu konzipierten so genannten „Funkkolleg“ greift dieses Interesse in angemessener Art und Weise auf, durchaus zukunftsweisend auch für kirchliche Erwachsenenbildung und Religionsunterricht.

Herder Korrespondenz, Heft 1/2010, 20-24

Kichernder Gottkönig. Der Dalai Lama bleibt ein Phänomen

Ende Juli war der Dalai Lama wieder einmal für einige Tage in Deutschland: dieses Mal in der Frankfurter Commerzbank-Arena. Auch wenn der Zenit seiner Popularität aller Voraussicht nach überschritten ist, müssen sich die Kirchen weiterhin mit dem Phänomen Dalai Lama auseinandersetzen.

Herder Korrespondenz, Heft 10/2009, 525-529

Scharlatanerie oder neue Religion? Die Romane Dan Browns als Herausforderung für Kirche und Theologie

Mit Phantasy-Literatur à la Harry Potter, populären Historienromanen und dem postfeministischen Beziehungsroman hat sich ein neues Literatur-Genre etabliert, das vor allem eine gehobene mittlere Bildungsschicht, bestimmte Sehnsüchte und Erwartungen anspricht. Die größten Erfolge feiern hier die Bücher von Dan Brown. Kirche und Theologie sollten sich mit diesem Phänomen offen und kritisch auseinandersetzen.

Herder Korrespondenz, Heft 11/2005, 563-567

Ozeanische Gefühle. Neue Blicke auf die alte Esoterik

Trotz des gewachsenen Interesses an den großen Weltreligionen hat sich die Esoterik in Europa dauerhaft festgesetzt und beherrscht nach wie vor einen Teil des Buch-, Weltanschauungs- und Gesundheitsmarktes. Die in den letzten Jahren aufgekommenen Tendenzen sind durch einen hohen Grad an Individualisierung gekennzeichnet. Ein Blick auf das Phänomen mit Hilfe religionswissenschaftlicher Methodik wirft Fragen an Theologie und Verkündigung auf.

Herder Korrespondenz, Heft 7/2005, 344-348

Apokalyptik statt Politik. In den USA boomen Endzeit-Romane

Endzeit-Literatur erlebt unter dem Markenzeichen „Left behind“ derzeit in den USA einen ausgesprochenen Boom. Offenkundig entspricht diese der augenblicklich vorherrschenden politischen Mentalität. US-Bischöfe warnen vor der in diesen Thrillern zusammengemischten „fundamentalistischen Theologie über die Endzeit“, die viele Christen verunsichere.

Herder Korrespondenz, Heft 1/2005, 30-34

Provokation der Theologie. Dekonstruktion und Judentum bei Jacques Derrida

Jacques Derrida (geb. 1930) gehört schon seit Jahrzehnten auch außerhalb Frankreichs zu den Modephilosophen. In jüngerer Zeit hat er sich verstärkt mit dem Phänomen Religion auseinandergesetzt. Das beflügelt auch die theologische Auseinandersetzung mit dem Werk des Philosophen jüdischer Herkunft.

Herder Korrespondenz, Heft 3/2004, 143-148

Unerlässliche dialogische Kompetenz. Horizont und aktuelle Fragen der Fundamentaltheologie

Der folgende Überblick zum aktuellen Stand der Fundamentaltheologie steht in der Reihe dieser Zeitschrift zum Stand der einzelnen theologischen Disziplinen eher am Ende. Mit einigem Recht, kann doch die Fundamentaltheologie nicht umhin, sich in besonderer Weise auf die Theologie als Ganzes zu beziehen. Gerade sie erfährt ihre Bestimmung aus der Verortung im aktuellen gesellschaftlichen wie speziell wissenschaftlichen Diskurs.

Herder Korrespondenz, Heft 5/2003, 237-242

Medium der Enthüllung. Weltreligionen im Spiegel des Spielfilms

Spannungen zwischen den religiösen Traditionen und der modernen Welt finden sich auf allen Kontinenten. Die Verschiedenartigkeit der Kulturkreise und ihres jeweiligen Verhältnisses zur Moderne führt freilich zu ganz unterschiedlichen Akzenten bei der Auseinandersetzung mit den Weltreligionen im Kino.

Herder Korrespondenz, Heft 11/2002, 578-582

Ein prekäres Verhältnis. Ist die Religionswissenschaft eine theologische Disziplin?

Die durch das Zweite Vatikanische Konzil eingeleitete Wende im Umgang der Kirche mit den anderen Religionen hat bisher keinen Niederschlag in der theologischen Ausbildung gefunden. Der folgende Beitrag bilanziert das prekäre Verhältnis von Theologie und Religionswissenschaft im deutschsprachigen Raum und plädiert dafür, die Religionswissenschaft als eigenständiges theologisches Fach zu begreifen und entsprechend institutionell zu verankern.

Herder Korrespondenz, Heft 2/2002, 82-86

Das Kino als Erinnerungsraum? Neuere Spielfilme widmen sich der Shoa

Bis zu Steven Spielbergs Spielfilm „Schindlers Liste“ (1993) wurde es als höchst problematisch angesehen, Kinofilme über den Holocaust zu drehen. Joachim Valentin, wissenschaftlicher Assistent am Arbeitsbereich Religionsgeschichte der Theologischen Fakultät in Freiburg, stellt die erstaunliche Welle jüngerer Verfilmungen zu diesem aus guten Gründen sperrigen Thema vor.

Herder Korrespondenz, Heft 5/2001, 249-254

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