Gewaltlosigkeit durch Reflexion?: Religiös motivierte Gewalt und Rationalität Joachim Valentin, Professor für Christliche Religions- und Kulturtheorie an der Universität Frankfurt am Main und Direktor des katholischen Kultur- und Begegnungszentrums „Haus am Dom“, stellt die These auf: Je mehr Reflexion, Theologie, Rationalität und Aufklärung in einer Religion, desto weniger Gewalt. Judentum und Islam werden besonders berücksichtigt. Von Joachim Valentin Stimmen der Zeit 142 (2017) 303-314 / 0 Kommentare Diesen Artikel jetzt lesen! Im Einzelkauf Sie erhalten diesen Artikel als PDF-Datei. Download sofort verfügbar 4,90 € inkl. MwSt PDF bestellen Im Abo Ihr Plus: Zugriff auch auf alle anderen Artikel im Abo-Bereich 2 Hefte + 2 Hefte digital 0,00 € danach 74,40 € für 6 Ausgaben pro Halbjahr + Digitalzugang inkl. MwSt., zzgl. 6,30 € Versand (D) 2 Hefte digital 0,00 € danach 70,80 € für 6 Ausgaben pro Halbjahr im Digitalzugang inkl. MwSt., Im Abo Im Digital-Abo Abo testen Digital-Abo testen Sie haben ein Abonnement? Anmelden Teilen Teilen Whatsapp Mailen Überschrift Artikel-Infos Autor Joachim Valentin Joachim Valentin, geb. 1965, Dr. theol., Direktor des Katholischen Zentrums "Haus am Dom", Frankfurt a.M. und außerplanmäßiger Professor für Religions- und Kulturtheorie an der Goethe-Universität Frankfurt a.M. Auch interessant Gratis Heft 6/2022 S. 427-437 Algerien: Religionsfreiheit und rechtliche Hürden für Nichtmuslime Plus Heft 3/2022 S. 205-215 Antisemitismus: Das nächste Kapitel Von Michael Mertes Plus Heft 2/2022 S. 109-120 "Aus dem Judentum kommt man nicht heraus": Hannah Arendt und ihre jüdische Identität Von Susanne Laun
Joachim Valentin Joachim Valentin, geb. 1965, Dr. theol., Direktor des Katholischen Zentrums "Haus am Dom", Frankfurt a.M. und außerplanmäßiger Professor für Religions- und Kulturtheorie an der Goethe-Universität Frankfurt a.M.
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