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Schuster, Josef

Josef Schuster

Josef Schuster

Josef Schuster SJ, Prof. Dr. theol., Studium der Philosophie und Theologie in Münster, Pullach und Frankfurt/M.; seit 1996 Professor für Moraltheologie an der Philosophisch-Theologischen Hochschule Sankt Georgen.

Bücher, Artikel, Lesungen, Meldungen

Digitalisierung im Gesundheitswesen. Anthropologische und ethische Herausforderungen der Mensch-Maschine-Interaktion
Anthropologische und ethische Herausforderungen der Mensch-Maschine-Interaktion
Alexis Fritz, Christof Mandry, Ingo Proft, Josef Schuster
Kartonierte Ausgabe
Band 5
40,00 €
Lieferbar in 1-3 Werktagen
Auch erhältlich als eBook (PDF)

Beiträge als PDF

Verletzung religiöser Gefühle. Strafwürdigkeit "blasphemischer" Äußerungen versus Meinungsfreiheit

Der Anschlag auf „Charlie Hebdo“ vor fünf Jahren und die Enthauptung eines Lehrers bei Paris im Oktober 2020 sind erschütternde Beispiele für einen anhaltenden Konflikt: Blasphemische Äußerungen und Karikaturen können die religiösen Gefühle von Gläubigen verletzen, indem sie sich respektlos über das lustig machen, was anderen Menschen heilig ist. Wer hier jedoch allzu schnell nach staatlichem Eingreifen ruft, verliert das Recht auf Meinungsfreiheit aus dem Blick. Josef Schuster SJ, emeritierter Moraltheologe in Frankfurt am Main, Sankt Georgen, klärt Begriffe wie „religiöse Gefühle“ und „Meinungsfreiheit“ auch aus juristischer Perspektive und vermittelt zwischen ihnen.

Stimmen der Zeit, Heft 2/2021, 121-132

Die umstrittene Universalität der Menschenrechte

Die allgemeine Geltung der Menschenrechte wird immer wieder angezweifelt oder sogar bestritten. Josef Schuster, emeritierter Professor für Moraltheologie an der Philosophisch-Theologischen Hochschule Sankt Georgen in Frankfurt am Main, analysiert die Problematik vor dem Hintergrund aktueller Auseinandersetzungen.

Stimmen der Zeit, Heft 12/2014, 795-805

Dienst am Rand der Kirche. Zur Diskussion um Donum Vitae und die Schwangerenkonfliktberatung

Es gab die Hoffnung, dass anlässlich des Regensburger Katholikentages es zum „Brückenschlag“ kommen könnte zwischen katholischen Lebensschutzgruppen und Donum Vitae. Blieben diese auch unerfüllt, so muss doch die Auseinandersetzung in der Kirche um die Schwangerschaftskonfliktberatung fortgeführt werden. Vor allem aber ist die offizielle Ab- und Ausgrenzung von Donum Vitae zu beenden.

Herder Korrespondenz, Heft 11/2014, 576-580

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