Wie der Schriftsteller Hanns-Josef Ortheil seine Sprache fand: Im Anfang war das Murmeln Hanns-Josef Ortheil gehört zu den erfolgreichsten deutschen Schriftstellern. Seine Sprache ist geprägt von der Schönheit des Glaubens – und sie mündet ins Gebet. Von Erich Garhammer © Pixabay Herder Korrespondenz 2/2019 S. 39-41, Essays / 0 Kommentare Diesen Artikel jetzt lesen! Im Einzelkauf Sie erhalten diesen Artikel als PDF-Datei. Download sofort verfügbar 3,90 € inkl. MwSt PDF bestellen Im Abo Ihr Plus: Zugriff auch auf alle anderen Artikel im Abo-Bereich 2 Hefte + 2 Hefte digital 0,00 € danach 95,90 € für 7 Ausgaben pro Halbjahr + Digitalzugang inkl. MwSt., zzgl. 7,35 € Versand (D) Im Kombi-Abo Im Digital-Abo Kombi-Abo bestellen Sie sind Print-Abonnent? Digital-Upgrade (nur 0,00 € zusätzlich) Sie haben ein Digital- oder Kombi-Abonnement? Anmelden Teilen Teilen Whatsapp Mailen Überschrift Artikel-Infos Autor/-in Erich Garhammer Erich Garhammer, geboren 1951, ist Lehrstuhlinhaber für Pastoraltheologie an der Universität Würzburg und Schriftleiter der Zeitschrift „Lebendige Seelsorge“. Er kuratiert das Literaturfest der Deutschen Bischofskonferenz anlässlich des 50-jährigen Endes des Zweiten Vatikanischen Konzils in München. Letzte Veröffentlichung zum Thema: Literatur im Fluss. Brücken zwischen Poesie und Religion, Regensburg 2014.
Erich Garhammer Erich Garhammer, geboren 1951, ist Lehrstuhlinhaber für Pastoraltheologie an der Universität Würzburg und Schriftleiter der Zeitschrift „Lebendige Seelsorge“. Er kuratiert das Literaturfest der Deutschen Bischofskonferenz anlässlich des 50-jährigen Endes des Zweiten Vatikanischen Konzils in München. Letzte Veröffentlichung zum Thema: Literatur im Fluss. Brücken zwischen Poesie und Religion, Regensburg 2014.