Anmerkungen zu Michel Houellebecqs Roman „Unterwerfung“: „Ich hätte nichts zu bereuen“ Der Roman „Unterwerfung“ von Michel Houellebecq, der kurz vor den Terroranschlägen von Paris Anfang des Jahres erschienen ist, regte bereits vorher auf. Es war durchgesickert, dass der Autor Frankreich darin als muslimische Republik beschreibt. Für einen laizistisch verfassten Staat wie Frankreich bedeutete das einen besonderen Skandal. Der Roman provoziert aber auch darüber hinaus. Von Brigitte Schwens-Harrant Herder Korrespondenz 11/2015 S. 597-600, Essays / 0 Kommentare Diesen Artikel jetzt lesen! Im Abo Ihr Plus: Zugriff auch auf alle anderen Artikel im Abo-Bereich 2 Hefte + 2 Hefte digital 0,00 € danach 108,50 € für 7 Ausgaben pro Halbjahr + Digitalzugang inkl. MwSt., zzgl. 7,70 € Versand (D) 2 Hefte digital 0,00 € danach 93,10 € für 7 Ausgaben pro Halbjahr im Digitalzugang inkl. MwSt., Im Abo Im Digital-Abo Abo testen Digital-Abo testen Sie haben ein Abonnement? Anmelden Teilen Teilen Whatsapp Mailen Überschrift Artikel-Infos Autorin Brigitte Schwens-Harrant Dr. Brigitte Schwens-Harrant (geb. 1967) ist Feuilletonchefin der österreichischen Wochenzeitung „Die Furche“, Literaturkritikerin und Lehrbeauftragte am Institut für Germanistik der Universität Innsbruck. 2015 erhielt sie den Österreichischen Staatspreis für Literaturkritik. Sie studierte Germanistik und Theologie in Wien und ist Herausgeberin der Webseiten literaturreligion.net und literaturkritik.at. Von ihr stammen zahlreiche Publikationen, zuletzt erschienen: Ankommen. Gespräche mit Dimitré Dinev, Anna Kim, Radek Knapp, Julya Rabinowich und Michael Stavaric. Wien 2014. Auch interessant Plus Heft 3/2023 S. 40-42 Die Ahmadiyya Muslim Jamaat in Deutschland: Liebe für alle, Hass für keinen Von Hussein Hamdan Plus Heft 1/2023 S. 11-12 Frankreich: Sterbehilfe soll legalisiert werden Von Birgit Holzer Plus Gott S. 24-26 Neuansätze des Gottdenkens in der islamischen Theologie: Allahs philosophierende Quantenphysiker Von Hakan Turan
Brigitte Schwens-Harrant Dr. Brigitte Schwens-Harrant (geb. 1967) ist Feuilletonchefin der österreichischen Wochenzeitung „Die Furche“, Literaturkritikerin und Lehrbeauftragte am Institut für Germanistik der Universität Innsbruck. 2015 erhielt sie den Österreichischen Staatspreis für Literaturkritik. Sie studierte Germanistik und Theologie in Wien und ist Herausgeberin der Webseiten literaturreligion.net und literaturkritik.at. Von ihr stammen zahlreiche Publikationen, zuletzt erschienen: Ankommen. Gespräche mit Dimitré Dinev, Anna Kim, Radek Knapp, Julya Rabinowich und Michael Stavaric. Wien 2014.
Plus Heft 3/2023 S. 40-42 Die Ahmadiyya Muslim Jamaat in Deutschland: Liebe für alle, Hass für keinen Von Hussein Hamdan
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