Freude, Hoffnung, Trauer und Angst in der Gegenwartsliteratur: Morgenlicht und Himmel in einer Kapsel Die Pastoralkonstitution des Zweiten Vatikanischen Konzils beginnt mit den Worten: Freude und Hoffnung, Trauer und Angst, Grundgefühlen des Menschen also. Wie spiegeln diese sich in der aktuellen Literatur wider, fragt ein Literaturprojekt der Bischofskonferenz aus Anlass des 50-jährigen Jubiläums des Konzilsendes. Von Erich Garhammer Herder Korrespondenz 4/2015 S. 190-195, Essays / 0 Kommentare Diesen Artikel jetzt lesen! Im Abo Ihr Plus: Zugriff auch auf alle anderen Artikel im Abo-Bereich 2 Hefte + 2 Hefte digital 0,00 € danach 108,50 € für 7 Ausgaben pro Halbjahr + Digitalzugang inkl. MwSt., zzgl. 7,70 € Versand (D) 2 Hefte digital 0,00 € danach 93,10 € für 7 Ausgaben pro Halbjahr im Digitalzugang inkl. MwSt., Im Abo Im Digital-Abo Abo testen Digital-Abo testen Sie haben ein Abonnement? Anmelden Teilen Teilen Whatsapp Mailen Überschrift Artikel-Infos Autor Erich Garhammer Erich Garhammer wurde 1951 geboren und war Lehrstuhlinhaber für Pastoraltheologie an der Universität Würzburg. Er war lange Schriftleiter der Zeitschrift „Lebendige Seelsorge“. Auch interessant Plus Heft 4/2023 S. 52 Ottessa Moshfeghs Roman „Lapvona“: Grausam grotesk Von Wenzel Widenka Plus Heft 4/2023 S. 40-44 Die Weiße Rose und die christliche Literatur: Sie haben nicht geschwiegen Von Michael Kohlhäufl Gratis Heft 4/2023 S. 52 Serbisch-orthodoxe Kirche: Einblicke in eine exotisch anmutende Welt Von Ulrich Ruh
Erich Garhammer Erich Garhammer wurde 1951 geboren und war Lehrstuhlinhaber für Pastoraltheologie an der Universität Würzburg. Er war lange Schriftleiter der Zeitschrift „Lebendige Seelsorge“.
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