Das Kirchenrecht angesichts von sexualisierter Gewalt und Machtmissbrauch: Einklagbare Grundrechte Ein Bekenntnis zu den Menschenrechten jeder Person, auch der Kinder und Jugendlichen, ist für die Aufarbeitung von sexualisierter Gewalt in der Kirche unabdingbar. Von Adrian Loretan © Pixabay Herder Korrespondenz 2/2019 S. 28-31, Essays / 0 Kommentare Diesen Artikel jetzt lesen! Im Einzelkauf Sie erhalten diesen Artikel als PDF-Datei. Download sofort verfügbar 3,90 € inkl. MwSt PDF bestellen Im Abo Ihr Plus: Zugriff auch auf alle anderen Artikel im Abo-Bereich 2 Hefte digital + 2 Hefte 0,00 € danach 93,80 € für 7 Ausgaben pro Halbjahr + Digitalzugang inkl. MwSt., zzgl. 7,00 € Versand (D) Im Kombi-Abo Im Digital-Abo Kombi-Abo bestellen Sie sind Print-Abonnent? Digital-Upgrade (nur 2,10 € zusätzlich) Sie haben ein Digital- oder Kombi-Abonnement? Anmelden Teilen Teilen Whatsapp Mailen Überschrift Artikel-Infos Autor/-in Adrian Loretan Adrian Loretan (geb. 1959) ist seit 1996 Professor für Kirchenrecht und Staatskirchenrecht an der Katholisch-Theologischen Fakultät der Universität Luzern. Promotion zum Dr. iur. can. an der Universität Gregoriana in Rom mit der Dissertation „Laien im pastoralen Dienst“ (1993).
Adrian Loretan Adrian Loretan (geb. 1959) ist seit 1996 Professor für Kirchenrecht und Staatskirchenrecht an der Katholisch-Theologischen Fakultät der Universität Luzern. Promotion zum Dr. iur. can. an der Universität Gregoriana in Rom mit der Dissertation „Laien im pastoralen Dienst“ (1993).