Was die alte katholische Lebenswelt mit den Muslimen von heute zu tun hatDie Chance der Milieus

Wie früher die Katholiken gelten heute die muslimischen Minderheiten als rückständig und benachteiligt – und grenzen sich ab. Doch gerade dieses Bemühen um Abgrenzung kann am Ende paradoxerweise den Assimilationsprozesses fördern.

Ein muslimischer Junge betet auf einem Gebetsteppich.
© Pixabay

Bei der Integration von Einwanderern können Religionsgemeinschaften eine bedeutende Rolle spielen. Insbesondere Moscheegemeinden finden kontroverse Aufmerksamkeit. In den meisten Fällen dienen sie nicht nur als religiöse Versammlungsorte, sondern zugleich als Treffpunkte von Einwanderern aus benachbarten Herkunftsregionen, mit gemeinsamer Sprache und kulturellen Traditionen. Nicht selten unterstützen Moscheevereine ihre Mitglieder und Besucher zum Beispiel beim Erlernen der deutschen Sprache, bei Kontakten zu Behörden oder Zugängen zum Arbeitsmarkt. Teilweise tragen sie aber auch zur Verfestigung von Fremdheitserfahrungen bei und wirken sich hemmend auf die Teilhabe an der Mehrheitsgesellschaft aus (vgl. Martin Baumann, Glauben als Ressource für Integration?, in: HK Spezial, Gelobtes Land. Wie Migration unsere Gesellschaft verändert, Herbst 2018, 51–53). Eine Gesamteinschätzung fällt schwer, da die in Deutschland anzutreffenden muslimischen Vereinigungen und Gemeinden äußerst heterogen sind, nicht nur im Blick auf Größe, Glaubensrichtung, Organisationsform, Verbandszugehörigkeit und Herkunftslandorientierung, sondern eben auch in ihren integrationsbezogenen Aktivitäten.

Die öffentliche Debatte spiegelt solche Ambivalenzen: Kommunen, Behörden, Kirchen und Vereine schätzen vielerorts Moscheevereine und -gemeinden als Kooperationspartner, etwa bei interkulturellen und ökumenischen Veranstaltungen sowie im Blick auf Integrationspolitik, Religionsunterricht, Kriminalitätsbekämpfung und Terrorismusprävention. In den Medien, etwa in jüngeren Fernsehdokumentationen, erscheinen Moscheen jedoch nicht selten als Keimzellen gefährlicher „Parallelgesellschaften“. Kontroverse Bewertungen zeigten sich zum Beispiel vor einigen Monaten in der Debatte, ob eine Überwachung des gesamten Moscheeverbands DITIB durch das Bundesamt für Verfassungsschutz aufgrund von Verbindungen zu türkisch-nationalistischen Kräften geboten sei. Vonseiten der Bundesländer und Kommunen wurde befürchtet, dadurch bislang funktionierende Kooperationen unmöglich zu machen und Integrationsprobleme zu verschärfen.

Katholiken galten als staatsfeindlich

Einschätzungen zur Rolle von Moscheegemeinden bei Integrationsprozessen können von interreligiösen und historischen Vergleichen profitieren. Vor einigen Jahren machte der amerikanische Religionssoziologie José Casanova auf Ähnlichkeiten zwischen dem US-amerikanischen Katholizismus im 19. und 20. Jahrhundert und dem Islam der Gegenwart aufmerksam (Aggiornamenti? Katholische und muslimische Politik im Vergleich, in: Leviathan 34 [2006], 305–320). Seine Analyse bezog sich zum einen auf die öffentliche Wahrnehmung. Die damaligen Katholiken wurden – ähnlich wie heutige Muslime – pauschal des Fundamentalismus bezichtigt, sie galten als undemokratisch, frauenerniedrigend und staatsfeindlich.

Zugleich sahen beziehungsweise sehen sich beide Religionsgemeinschaften durch die Eliten der Mehrheitsgesellschaft benachteiligt und reagier(t)en darauf durch Abgrenzung und mithilfe transnationaler Netzwerke. Dieser Vergleich lässt sich auf die Situation in Deutschland übertragen. In heutigen muslimischen Gemeinschaften finden sich Strukturen, Organisationsformen und Selbstbeschreibungen, die in ähnlicher Form auch schon für die früheren katholischen Milieus charakteristisch waren.

Vergleicht man den amerikanischen und den deutschen Katholizismus, zeigen sich allerdings große Unterschiede: Im Gegensatz zu den damaligen US-amerikanischen Katholiken handelte es sich bei deutschen Katholiken vorrangig um Einheimische. Sie stellten im Deutschen Reich etwa ein Drittel der Bevölkerung und dominierten in vielen Regionen. Verglichen mit diesem Anteil sind die heutigen Muslime mit rund fünf bis sechs Prozent in Deutschland eine sehr viel kleinere Minderheit. Zwar finden sich in manchen Stadtteilen deutlich höhere Anteile, jedoch sind Muslime nach Herkunftsländern, Sprachen und Glaubensrichtungen zersplittert. Im Gegensatz zu den durch eine einheitliche kirchliche Struktur repräsentierten Katholiken fehlt eine solche für die Muslime. Von den muslimischen Verbänden sieht sich nur eine Minderheit repräsentiert.

Allerdings kann man für beide Phänomene von stark verdichteten religiösen Milieus sprechen. Bis zur Mitte des 19. Jahrhunderts hatten sich in Deutschland (und ähnlich in Belgien, den Niederlanden und der Schweiz) die sogenannten katholischen Milieus herausgebildet. Konstitutiv dafür waren soziale Spannungslinien, sogenannte cleavages. Im Übergang zur industrialisierten Gesellschaft zeigten sich wachsende Gegensätze zwischen Kapital und Arbeit, städtischen und ländlichen Räumen, Staat und Kirche sowie zwischen den dominierenden Weltanschauungen. Dabei sahen sich die katholischen Bevölkerungsteile mehrheitlich auf der benachteiligten Seite: Der Kapitalbesitz war protestantisch dominiert; Katholiken waren in den ländlichen Räumen überrepräsentiert und galten aus Sicht der bürgerlich-liberalen und protestantischen Eliten als rückständig; die Kirche befand sich im Kulturkampf mit dem preußischen Staat. Den Katholiken wurde die Fähigkeit abgesprochen, sich mit der protestantisch geprägten Nation und dem gesellschaftlichen Fortschritt zu arrangieren. Die Milieu-Entstehung lässt sich daher auf massive Konflikte zwischen Katholiken einerseits und protestantischen sowie säkularen Gruppen andererseits zurückführen (vgl. Karl Gabriel, Religiöses Milieu, in: Detlef Pollack u.a. [Hg.], Handbuch Religionssoziologie, Wiesbaden 2018, 611–630).

Vor diesem Hintergrund gewann die religiöse Identität erheblich an Bedeutung. Man solidarisierte sich auf religiöser Basis. Während der damalige Protestantismus bereits einen deutlichen Rückgang der religiösen Beteiligung erlebte, zeigte sich unter Katholiken eine starke Zunahme der Religiosität. Konstitutiv waren insbesondere konfessionelle Organisationen, und zwar gerade solche, deren Aktivitäten nicht primär religiöser Art waren, wie Schulen, Krankenhäuser, Vereine, Hospitäler und Verlage. Dazu zählten auch die katholischen Vereine, die sich etwa dem Sport, der Musik, den unterschiedlichen Berufsgruppen und nahezu allen weiteren Interessen und Lebenslagen widmeten. In der Politik vertrat die Zentrumspartei die katholischen Bevölkerungsgruppen. Dies alles führte dazu, dass Katholiken in nahezu allen Alltagskontakten unter sich bleiben konnten. Dadurch erfuhr die konfessionelle Identität eine fortlaufende Bestätigung.

Inwiefern kann man für muslimische Bevölkerungsgruppen im heutigen Deutschland ebenfalls von religiösen Milieus sprechen? Unabhängig von der Religion lassen sich zunächst migrantische Milieus erkennen: Einwanderer mit gemeinsamem Herkunftsland oder gemeinsamer Herkunftsregion verbinden sich dort zu mehr oder weniger dichten Netzwerken. Teilweise sehen sie ihre ethnische Identität mit einer traditionellen Religion verbunden, etwa die türkische Abstammung mit dem sunnitischen Islam. Daher finden sich etwa türkisch-muslimische Milieus mit gemeinsamer ethnischer und religiöser Identität. Moscheevereine und -gemeinden mit ethnisch-traditioneller Orientierung fungieren als lokale Zentren dieser Milieus. Von dem so verstandenen religiös-migrantischen Milieu-Begriff zu unterscheiden sind etwa salafistische Gruppen, die sich nicht nur fundamentalistisch, sondern zugleich multiethnisch verstehen und sich von den traditionellen Gemeinden abgrenzen (vgl. Marc Breuer, Religious Milieus and their Striving towards Segmented Differentiation, in: Annette Schnabel [Hg.], Religion in Context, Baden-Baden, 2018, 269–286).

Ähnlich wie bei den früheren Katholiken werden solche Milieus durch gesellschaftliche Konfliktlinien (cleavages) stabilisiert. Muslimische Einwanderer sind vielfach von ethnischer Schichtung betroffen (vgl. Friedrich Heckmann, Integration von Migranten, Wiesbaden 2015, 274ff.): Die soziale Position eines Individuums hängt in Deutschland nicht alleine von Bildung, Beruf und Einkommen ab, sondern zudem von der ethnischen Herkunft. Abhängig vom Herkunftsland (beziehungsweise dem der Eltern und Großeltern) zeigen sich teilweise ungünstigere Chancen der sozialen Teilhabe. Davon sind zwar beispielsweise auch italienische Einwanderer betroffen. Im Gegensatz zu ihnen geht jedoch bei türkischen oder arabischen Migranten die Unterprivilegierung zumeist mit einer von der Mehrheitsgesellschaft abweichenden Religionszugehörigkeit einher.

Viele Türkeistämmige, das zeigt eine Untersuchung von Olaf Müller und Detlef Pollack, sehen ihre Religionszugehörigkeit als Grund dafür, dass sie bei der Suche nach Arbeitsstellen oder Wohnungen benachteiligt werden. Zudem ist ihr eigenes Bild vom Islam ein gänzlich anderes als jenes, welches in der sonstigen Bevölkerung dominiert. Einem großen Teil der Befragten „stellt sich der Islam als eine angegriffene Religion dar, die vor Verletzungen, Vorurteilen und Verdächtigungen geschützt werden muss. Die Folge ist eine vehemente Verteidigung der eigenen religiösen Zugehörigkeit und Tradition“ (Angekommen und auch wertgeschätzt? Integration von Türkeistämmigen in Deutschland, in: APuZ 27–29/2017, 41–46, hier 44).

Alltag im Milieu

Auch für die muslimischen Milieus sind vielfältige Organisationen charakteristisch, die jedoch – im Gegensatz zum früheren Katholizismus – keinesfalls an einen einheitlichen kirchlichen oder kirchenähnlichen Rahmen gebunden sind. Eine umso größere Bedeutung kommt den lokalen Gemeinden zu. Die von Vereinen getragenen Moscheen fungieren als Zentren der gemeinsamen Religionsausübung. Wenn auch ein großer Teil der Muslime nicht zu den Moscheebesuchern zählt, liegt die durchschnittliche religiöse Partizipation doch weit über jener der Gesamtgesellschaft. Vielfältige Organisationen koppeln die religiöse Identität für die Mitglieder und Besucher mit ansonsten säkularen Lebensbereichen. In den Moschee-Gebäuden finden sich häufig Kaffees und Teestuben sowie Geschäfte mit Halal-Produkten und Friseure. Zu den Aktivitäten der Gemeinden zählen Kinder- und Jugendgruppen, schulische Nachhilfe, Bewerbungstrainings, Angebote für Menschen im Alter, Sprach- und Computerkurse, Sportgruppen sowie folkloristische Angebote. Ähnlich dem früheren Katholizismus besteht daher auch für die Besucher der Moscheegemeinden die Möglichkeit, eine Vielzahl der alltäglichen Aktivitäten im Kontext des religiösen Milieus zu verorten. Davon ausgeschlossen ist zwar für die Mehrzahl der Milieuangehörigen die Berufstätigkeit, es gibt aber gleichwohl einige Unternehmen (zum Beispiel des Einzelhandels, der Gastronomie oder Reisebüros), die sich auf ein Marktsegment im Binnenraum des Milieus konzentrieren.

Was lässt sich aus dem Vergleich für gegenwärtige Integrationsdebatten lernen? Eingangs wurde darauf hingewiesen, dass religiöse Migrantengemeinden für Integrationsprozesse ambivalente, das heißt sowohl hemmende als auch fördernde Effekte haben. Diese Doppelgesichtigkeit scheint für religiöse Milieus allgemein kennzeichnend zu sein. Das gilt nicht nur über unterschiedliche religiöse Bekenntnisse hinweg, sondern sowohl für migrantische als auch für nichtmigrantische Milieus, sofern sie auf den genannten Spannungsverhältnissen beruhen: Einerseits folgen konzentrierte religiöse Milieus einer segregierenden Logik, denn sie entwickeln Strukturen, welche es den zugehörigen Individuen ermöglichen, größere Teile ihres Alltags im Rahmen der co-religiösen (und gegebenenfalls auch co-ethnischen) Gemeinschaft zu verbringen. Andererseits finden sich gegenläufige Prozesse, die in Richtung einer Angleichung an die Mehrheitsgesellschaft führen. Dafür sind insbesondere zwei Dynamiken wichtig, um die es abschließend gehen soll: Erstens sorgen die organisatorischen Strukturen der Milieus für neue Anbindungen an die Mehrheitsgesellschaft; zweitens verändern sich die sozialen Konfliktlinien, was sich dann auch auf die Milieu-Integration auswirkt.

Abgrenzung und Angleichung

Im Katholizismus reproduzierten die vielfältigen Vereine jene sozialen Strukturen, die sich damals auch außerhalb etabliert hatten. In dieselbe Richtung wirkten zum Beispiel konfessionelle Schulen, Krankenhäuser, Gewerkschaften oder die Zentrumspartei. Sie zielten auf Abgrenzung, ermöglichten aber zugleich Angleichungen der Lebensführung von Katholiken an die übrige Bevölkerung. Auf diese Weise trugen sie zur Auflösung der katholischen Milieus von innen her bei (vgl. Thomas Nipperdey, Religion im Umbruch. Deutschland 1870–1918, München 1988, 26ff.). Wiederholen sich solche Entwicklungen in den Moscheegemeinden? Die Aktivitäten vieler, wenn auch sicher nicht aller Gemeinden richten sich ebenfalls darauf, Brücken zur Mehrheitsgesellschaft zu bauen: Angebote wie Nachhilfeunterricht, Bewerbungstrainings, Unterstützung bei Behördengängen oder gesundheitsbezogene Aktivitäten müssen sich an den „externen“ Normen und Strukturen ausrichten. Sie unterstützen zwar die Bindung an das religiöse Milieu, zielen jedoch zugleich auf die Teilhabe an gesamtgesellschaftlichen Prozessen. Das Anliegen, möglichst viele Lebensbereiche einzubinden, dürfte daher zumindest bei einem Teil der Moscheegemeinden dazu führen, dass gleichzeitig Assimilationsprozesse der Mitglieder unterstützt werden.

Die Auflösung der katholischen Milieus, die bereits im frühen 20. Jahrhundert einsetzte, war wesentlich dadurch bedingt, dass die oben erläuterten Konfliktlinien ihre Bedeutung verloren (vgl. Marc Breuer, Religiöser Wandel als Säkularisierungsfolge, Wiesbaden 2012, 193ff.). Für die muslimischen Milieus wird es wichtig sein, wie sich ethnische Diskriminierungen künftig entwickeln. Dort, wo die ethnische Herkunft ihre Relevanz etwa für Bildungs- und Berufserfolg verliert, entfällt ein wichtiger Faktor der Milieu-Verdichtung. Daneben wirken sich öffentliche Konflikte um „den Islam“ aus: Je schwächer oder stärker sich solche Konflikte ausprägen, desto mehr wird die Milieu-Integration geschwächt oder befördert. Es lassen sich Akteure ausmachen, die versuchen, die Entwicklung in die eine oder andere Richtung zu beeinflussen. Konfrontative Strategien, egal von welcher Seite sie ausgehen, führen zunächst zur Verfestigung religiöser Milieus. Wenn etwa der türkische Präsident sich darum bemüht, sich die Unterstützung der in Deutschland lebenden Türken zu sichern, indem er Konflikte mit der Bundesregierung führt, dann wirkt das zweifellos cleavage-verstärkend. Er profitiert davon, wenn sich ein großer Teil der türkischen Einwanderer möglichst wenig mit dem Einwanderungsland identifiziert. Dabei werden türkische Moscheegemeinden insofern genutzt, als diese die Orientierung an der Türkei aufrechterhalten. Ebenso mögen die sich stetig wiederholenden Debatten, ob „der Islam“ nun „zu Deutschland gehört“ oder nicht die Integration muslimischer Milieus in die eine oder andere Richtung beeinflussen.

Wenn sich politische Akteure für symbolische Abgrenzungen gegenüber dem Islam starkmachen, etwa durch Burka- und Kopftuchverbote oder eine Überwachung des gesamten DITIB-Verbandes, so tragen sie damit zur Vertiefung der cleavages und indirekt – ähnlich wie im früheren Kulturkampf – zu einer Verfestigung muslimischer Milieus bei. Dieselben Effekte ruft der DITIB-Verband hervor, sofern er seine enge Anbindung an die türkische Regierung nicht überwindet. Seit einigen Jahren sind allerdings auch vielfältige Tendenzen erkennbar, die zur Auflösung von Barrieren und damit zur Milieu-Erosion beitragen. Dazu zählen die Einführung von muslimischem Religionsunterricht, die Anerkennung muslimischer Verbände als Religionsgemeinschaften sowie die wachsende Pluralisierung innerhalb der muslimischen Bevölkerung und muslimischer Verbände.

Der Vergleich älterer katholischer und jüngerer muslimischer Milieus macht deutlich, dass sich langfristige Entwicklungen einer Prognose und erst recht einer politischen Steuerung entziehen. Im Katholizismus trugen gerade Bemühungen um Abgrenzung auf die Dauer paradoxerweise zur Annäherung und Milieuauflösung bei.

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