Ukraine: Kirchengründung mit Risiken Die Ukraine hat eine neue eigenständige orthodoxe Kirche. Sie beansprucht, von der Moskauer Kirchenführung unabhängig das geistliche Erbe der Kiewer Rus’ theologisch zu durchdenken. Ob das gelingt, wird auch davon abhängen, inwieweit sich die Kirche vom ukrainischen Staat vereinnahmen lässt. Von Regina Elsner © Pixabay Herder Korrespondenz 2/2019 S. 11-12, Aktuell / 0 Kommentare Diesen Artikel jetzt lesen! Im Einzelkauf Sie erhalten diesen Artikel als PDF-Datei. Download sofort verfügbar 3,90 € inkl. MwSt PDF bestellen Im Abo Ihr Plus: Zugriff auch auf alle anderen Artikel im Abo-Bereich 2 Hefte + 2 Hefte digital 0,00 € danach 95,90 € für 7 Ausgaben pro Halbjahr + Digitalzugang inkl. MwSt., zzgl. 7,35 € Versand (D) Im Kombi-Abo Im Digital-Abo Kombi-Abo bestellen Sie sind Print-Abonnent? Digital-Upgrade (nur 0,00 € zusätzlich) Sie haben ein Digital- oder Kombi-Abonnement? Anmelden Teilen Teilen Whatsapp Mailen Überschrift Artikel-Infos Autor/-in Regina Elsner Regina Elsner, Dr. theol., wurde 1979 geboren, studierte in Münster katholische Theologie und war langjährige Mitarbeiterin am Ökumenischen Institut der Katholisch-theologischen Fakultät der Universität Münster. Von 2005 bis 2010 arbeitete sie als Projektkoordinatorin für die Caritas Russland in St. Petersburg. 2018 erschien ihre Dissertation zur Auseinandersetzung der russischen Orthodoxie mit der Moderne. Seit 2017 ist sie wissenschaftliche Mitarbeiterin am Zentrum für Osteuropa- und internationale Studien (ZOiS) in Berlin und forscht zur Sozialethik der Russischen Orthodoxen Kirche seit dem Ende der Sowjetunion.
Regina Elsner Regina Elsner, Dr. theol., wurde 1979 geboren, studierte in Münster katholische Theologie und war langjährige Mitarbeiterin am Ökumenischen Institut der Katholisch-theologischen Fakultät der Universität Münster. Von 2005 bis 2010 arbeitete sie als Projektkoordinatorin für die Caritas Russland in St. Petersburg. 2018 erschien ihre Dissertation zur Auseinandersetzung der russischen Orthodoxie mit der Moderne. Seit 2017 ist sie wissenschaftliche Mitarbeiterin am Zentrum für Osteuropa- und internationale Studien (ZOiS) in Berlin und forscht zur Sozialethik der Russischen Orthodoxen Kirche seit dem Ende der Sowjetunion.