Taizé im postökumenischen Zeitalter: Zehn Minuten Stille Für die Jugendlichen, die heute nach Taizé kommen, spielen die alten kirchlichen Spaltungen kaum noch eine Rolle. Heute geht es in Taizé um familiäre, gesellschaftliche und politische Konflikte sowie um die Begegnung mit dem Islam. Von Josef Freise © KNA Herder Korrespondenz 2/2019 S. 36-38, Essays / 0 Kommentare Diesen Artikel jetzt lesen! Im Einzelkauf Sie erhalten diesen Artikel als PDF-Datei. Download sofort verfügbar 3,90 € inkl. MwSt PDF bestellen Im Abo Ihr Plus: Zugriff auch auf alle anderen Artikel im Abo-Bereich 2 Hefte + 2 Hefte digital 0,00 € danach 95,90 € für 7 Ausgaben pro Halbjahr + Digitalzugang inkl. MwSt., zzgl. 7,35 € Versand (D) Im Kombi-Abo Im Digital-Abo Kombi-Abo bestellen Sie sind Print-Abonnent? Digital-Upgrade (nur 0,00 € zusätzlich) Sie haben ein Digital- oder Kombi-Abonnement? Anmelden Teilen Teilen Whatsapp Mailen Überschrift Artikel-Infos Autor/-in Josef Freise war von 1986 bis 1997 Referent und Geschäftsführer beim Internationalen Christlichen Friedens- und Entwicklungsdienst EIRENE. Erist seit 1997 Professor im Fachbereich Sozialwesen der Katholischen Fachhochschule Nordrhein-Westfalen in Köln.
Josef Freise war von 1986 bis 1997 Referent und Geschäftsführer beim Internationalen Christlichen Friedens- und Entwicklungsdienst EIRENE. Erist seit 1997 Professor im Fachbereich Sozialwesen der Katholischen Fachhochschule Nordrhein-Westfalen in Köln.