Gen-Scheren-Interventionen an frühen Embryos: Darum brauchen wir jetzt ein CRISPR-Moratorium Ein chinesischer Wissenschaftler will die Gen-Schere CRISPR-Cas an Zwillingen getestet haben. Klar ist: Wenn das stimmt, hat er wichtige ethische Standards verletzt. Klar ist aber auch: Eine Totalblockade dieser Forschungsrichtung wäre keine Lösung. Von Andreas Lob-Hüdepohl © Pixabay Herder Korrespondenz 2/2019 S. 20-22, Essays / 0 Kommentare Diesen Artikel jetzt lesen! Im Einzelkauf Sie erhalten diesen Artikel als PDF-Datei. Download sofort verfügbar 3,90 € inkl. MwSt PDF bestellen Im Abo Ihr Plus: Zugriff auch auf alle anderen Artikel im Abo-Bereich 2 Hefte digital + 2 Hefte 0,00 € danach 93,80 € für 7 Ausgaben pro Halbjahr + Digitalzugang inkl. MwSt., zzgl. 7,00 € Versand (D) Im Kombi-Abo Im Digital-Abo Kombi-Abo bestellen Sie sind Print-Abonnent? Digital-Upgrade (nur 2,10 € zusätzlich) Sie haben ein Digital- oder Kombi-Abonnement? Anmelden Teilen Teilen Whatsapp Mailen Überschrift Artikel-Infos Autor/-in Prof. Andreas Lob-Hüdepohl Andreas Lob-Hüdepohl (geb. 1961) ist Professor für Theologische Ethik an der Katholischen Hochschule Berlin und wissenschaftlicher Berater im Kuratorium der Arbeitsstelle „Pastoral für Menschen mit Behinderung“ der Deutschen Bischofskonferenz. Zusammen mit Johannes Eurich Herausgeber der wissenschaftlichen Reihe „Behinderung – Theologie – Kirche“ (Kohlhammer).
Prof. Andreas Lob-Hüdepohl Andreas Lob-Hüdepohl (geb. 1961) ist Professor für Theologische Ethik an der Katholischen Hochschule Berlin und wissenschaftlicher Berater im Kuratorium der Arbeitsstelle „Pastoral für Menschen mit Behinderung“ der Deutschen Bischofskonferenz. Zusammen mit Johannes Eurich Herausgeber der wissenschaftlichen Reihe „Behinderung – Theologie – Kirche“ (Kohlhammer).