Gen-Scheren-Interventionen an frühen Embryos: Darum brauchen wir jetzt ein CRISPR-Moratorium Ein chinesischer Wissenschaftler will die Gen-Schere CRISPR-Cas an Zwillingen getestet haben. Klar ist: Wenn das stimmt, hat er wichtige ethische Standards verletzt. Klar ist aber auch: Eine Totalblockade dieser Forschungsrichtung wäre keine Lösung. Von Andreas Lob-Hüdepohl © Pixabay Herder Korrespondenz 2/2019 S. 20-22, Essays / 0 Kommentare Diesen Artikel jetzt lesen! Im Einzelkauf Sie erhalten diesen Artikel als PDF-Datei. Download sofort verfügbar 3,90 € inkl. MwSt PDF bestellen Im Abo Ihr Plus: Zugriff auch auf alle anderen Artikel im Abo-Bereich 2 Hefte + 2 Hefte digital 0,00 € danach 97,30 € für 7 Ausgaben pro Halbjahr + Digitalzugang inkl. MwSt., zzgl. 7,35 € Versand (D) 2 Hefte digital 0,00 € danach 93,10 € für 7 Ausgaben pro Halbjahr im Digitalzugang inkl. MwSt., Im Abo Im Digital-Abo Abo testen Digital-Abo testen Sie haben ein Abonnement? Anmelden Teilen Teilen Whatsapp Mailen Überschrift Artikel-Infos Autor Prof. Andreas Lob-Hüdepohl Andreas Lob-Hüdepohl wurde 1961 geboren und ist Professor für Theologische Ethik an der Katholischen Hochschule Berlin sowie Geschäftsführer des Berliner Instituts für christliche Ethik und Politik und ist seit 2016 Mitglied des Deutschen Ethikrates. Von 2009 bis 2011 war er Präsident der Katholischen Universität Eichstätt-Ingolstadt.
Prof. Andreas Lob-Hüdepohl Andreas Lob-Hüdepohl wurde 1961 geboren und ist Professor für Theologische Ethik an der Katholischen Hochschule Berlin sowie Geschäftsführer des Berliner Instituts für christliche Ethik und Politik und ist seit 2016 Mitglied des Deutschen Ethikrates. Von 2009 bis 2011 war er Präsident der Katholischen Universität Eichstätt-Ingolstadt.