Neue Offenheit für Religion in der Kinder- und Jugendliteratur der Gegenwart: Keine Gnade nach dem Sündenfall Mit neuer Unbefangenheit nähern sich deutschsprachige Schriftstellerinnen und Schriftsteller unserer Zeit der Gottesfrage und dem Phänomen Religion. Diesem bis heute anhaltenden Trend entspricht auch eine neue Öffnung der Kinder- und Jugendliteratur für religiöse Fragen und Dimensionen. Von Georg Langenhorst Herder Korrespondenz 3/2011 S. 154-159, Essays / 0 Kommentare Diesen Artikel jetzt lesen! Im Abo Ihr Plus: Zugriff auch auf alle anderen Artikel im Abo-Bereich 2 Hefte + 2 Hefte digital 0,00 € danach 97,30 € für 7 Ausgaben pro Halbjahr + Digitalzugang inkl. MwSt., zzgl. 7,35 € Versand (D) 2 Hefte digital 0,00 € danach 93,10 € für 7 Ausgaben pro Halbjahr im Digitalzugang inkl. MwSt., Im Abo Im Digital-Abo Abo testen Digital-Abo testen Sie haben ein Abonnement? Anmelden Teilen Teilen Whatsapp Mailen Überschrift Artikel-Infos Autor Georg Langenhorst Georg Langenhorst (geb. 1962), Dr. theol. habil., ist seit 2006 Professor für Didaktik des Katholischen Religionsunterrichts / Religionspädagogik an der Katholisch-Theologischen Fakultät der Universität Augsburg. Zu seinen jüngsten Veröffentlichungen gehört: Kinder brauchen Religion. Orientierung für Erziehung und Bildung, Freiburg 2014. Auch interessant Plus Heft 4/2022 S. 46-48 Warum die Gesellschaft die Kirche braucht: Katholisch aus Staatsraison Von Stephan Balling Plus Heft 2/2022 S. 28-30 Das Festjahr „1700 Jahre Jüdisches Leben in Deutschland“: Was bleibt? Von Jo Frank Plus Mythos Vatikan S. 38-39 Der Vatikan und die deutschen Katholiken: Da lässt sich was machen Von Oliver Lahl
Georg Langenhorst Georg Langenhorst (geb. 1962), Dr. theol. habil., ist seit 2006 Professor für Didaktik des Katholischen Religionsunterrichts / Religionspädagogik an der Katholisch-Theologischen Fakultät der Universität Augsburg. Zu seinen jüngsten Veröffentlichungen gehört: Kinder brauchen Religion. Orientierung für Erziehung und Bildung, Freiburg 2014.
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