Der neue Text von Benedikt XVI. wird Einfluss auf die Synode haben: Wider die Vereinnahmung Benedikt XVI. hat für seine Gesammelten Schriften einen Text aus dem Jahr 1972 umgearbeitet und mit neuen „Schlussfolgerungen“ versehen. Anders als in der Ursprungsversion lehnt er darin eine Zulassung von wiederverheirateten Geschiedenen zur Eucharistie ab. Die Neufassung hatte der Moraltheologe Eberhard Schockenhoff kommentiert (vgl. HK, Dezember 2014, 605-609).Nun bewertet der Freiburger Dogmatiker Helmut Hoping den viel diskutierten Vorgang. Von Helmut Hoping Herder Korrespondenz 1/2015 S. 46-49, Essays / 0 Kommentare Diesen Artikel jetzt lesen! Im Abo Ihr Plus: Zugriff auch auf alle anderen Artikel im Abo-Bereich 2 Hefte + 2 Hefte digital 0,00 € danach 108,50 € für 7 Ausgaben pro Halbjahr + Digitalzugang inkl. MwSt., zzgl. 7,70 € Versand (D) 2 Hefte digital 0,00 € danach 93,10 € für 7 Ausgaben pro Halbjahr im Digitalzugang inkl. MwSt., Im Abo Im Digital-Abo Abo testen Digital-Abo testen Sie haben ein Abonnement? Anmelden Teilen Teilen Whatsapp Mailen Überschrift Artikel-Infos Autor Helmut Hoping Helmut Hoping (geb. 1956), ist seit 2000 Professor für Dogmatik und Liturgiewissenschaft an der Katholisch-Theologischen Fakultät der Universität Freiburg. Zuvor war er Hochschulassistent in Tübingen und Professor für Dogmatik an der Universität Luzern. Seine Dissertation galt der Erbsündenlehre, seine Habilitationsschrift dem Verhältnis von Philosophie und Theologie bei Thomas von Aquin. Auch interessant Plus Heft 5/2022 S. 11-12 Ökumene: Wie es mit der Gastfreundschaft weitergeht Von Stefan Orth Plus Heft 10/2015 S. 517-521 Anmerkung zur Lerngemeinschaft der Synode über den Lernprozess Ehe und Familie: „Mut zu unvollkommenen Lösungen“ Von Heiner Koch Plus Heft 12/2014 S. 605-609 Die Wortmeldung des emeritierten Papstes zur Debatte um wiederverheiratete Geschiedene: Die zwei Seiten eines Textes Von Eberhard Schockenhoff Themenpaket: Barmherzigkeit für wiederverheiratete Geschiedene
Helmut Hoping Helmut Hoping (geb. 1956), ist seit 2000 Professor für Dogmatik und Liturgiewissenschaft an der Katholisch-Theologischen Fakultät der Universität Freiburg. Zuvor war er Hochschulassistent in Tübingen und Professor für Dogmatik an der Universität Luzern. Seine Dissertation galt der Erbsündenlehre, seine Habilitationsschrift dem Verhältnis von Philosophie und Theologie bei Thomas von Aquin.
Plus Heft 10/2015 S. 517-521 Anmerkung zur Lerngemeinschaft der Synode über den Lernprozess Ehe und Familie: „Mut zu unvollkommenen Lösungen“ Von Heiner Koch
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