EKD: Religionsunterricht in pluraler Gesellschaft Im November wurde eine Denkschrift des Rates der EKD zur Rolle des evangelischen Religionsunterrichts heute vorgestellt. Neben einer intensiveren interkonfessionellen Kooperation mahnt er auch eine größere Sensibilität für den Religionspluralismus an. Von Stefan Orth Herder Korrespondenz 1/2015 S. 9-11, Aktuell / 0 Kommentare Diesen Artikel jetzt lesen! Im Abo Ihr Plus: Zugriff auch auf alle anderen Artikel im Abo-Bereich 2 Hefte + 2 Hefte digital 0,00 € danach 97,30 € für 7 Ausgaben pro Halbjahr + Digitalzugang inkl. MwSt., zzgl. 7,35 € Versand (D) 2 Hefte digital 0,00 € danach 93,10 € für 7 Ausgaben pro Halbjahr im Digitalzugang inkl. MwSt., Im Abo Im Digital-Abo Abo testen Digital-Abo testen Sie haben ein Abonnement? Anmelden Teilen Teilen Whatsapp Mailen Überschrift Artikel-Infos Autor Stefan Orth Stefan Orth, Dr. theol. (geb. 1968), Studium der Katholischen Theologie in Freiburg, Paris und Münster. 1998 Promotion. Seit 1998 Redakteur der Herder Korrespondenz, von 2014 bis 2022 stellvertretender Chefredakteur, seitdem Chefredakteur. Auch interessant Plus Heft 8/2022 S. 8 Anne Gidion: Die Neue in Berlin Von Benjamin Lassiwe Plus Heft 8/2022 S. 56 „In die Herzen hineinstolpern“ Von Dana Kim Hansen-Strosche, Anna Nicole Heinrich Gratis Heft 6/2022 S. 29 Neue EKD-Studie: Auch Christen haben Vorurteile Von Benjamin Lassiwe
Stefan Orth Stefan Orth, Dr. theol. (geb. 1968), Studium der Katholischen Theologie in Freiburg, Paris und Münster. 1998 Promotion. Seit 1998 Redakteur der Herder Korrespondenz, von 2014 bis 2022 stellvertretender Chefredakteur, seitdem Chefredakteur.
Plus Heft 8/2022 S. 56 „In die Herzen hineinstolpern“ Von Dana Kim Hansen-Strosche, Anna Nicole Heinrich