EKD: Religionsunterricht in pluraler Gesellschaft Im November wurde eine Denkschrift des Rates der EKD zur Rolle des evangelischen Religionsunterrichts heute vorgestellt. Neben einer intensiveren interkonfessionellen Kooperation mahnt er auch eine größere Sensibilität für den Religionspluralismus an. Von Stefan Orth Herder Korrespondenz 1/2015 S. 9-11, Aktuell / 0 Kommentare Diesen Artikel jetzt lesen! Im Abo Ihr Plus: Zugriff auch auf alle anderen Artikel im Abo-Bereich 2 Hefte + 2 Hefte digital 0,00 € danach 95,90 € für 7 Ausgaben pro Halbjahr + Digitalzugang inkl. MwSt., zzgl. 7,35 € Versand (D) Im Kombi-Abo Im Digital-Abo Kombi-Abo bestellen Sie sind Print-Abonnent? Digital-Upgrade (nur 0,00 € zusätzlich) Sie haben ein Digital- oder Kombi-Abonnement? Anmelden Teilen Teilen Whatsapp Mailen Überschrift Artikel-Infos Autor/-in Stefan Orth Stefan Orth, Dr. theol. (geb. 1968), Studium der Katholischen Theologie in Freiburg, Paris und Münster. 1998 Promotion. Seit 1998 Redakteur der Herder Korrespondenz, seit 2014 stellvertretender Chefredakteur. Auch interessant Plus Heft 8/2020 S. 4-5 Geordneter Rückbau auf Evangelisch Von Stefan Orth Gratis Heft 5/2020 S. 32 Auswirkungen der Pandemie: Protestantismus debattiert über Online-Abendmahl Von Benjamin Lassiwe Plus Heft 5/2020 S. 47-48 Für mein Leben Von Eckhard Nordhofen Themenpaket: Religionsunterricht in der Diskussion
Stefan Orth Stefan Orth, Dr. theol. (geb. 1968), Studium der Katholischen Theologie in Freiburg, Paris und Münster. 1998 Promotion. Seit 1998 Redakteur der Herder Korrespondenz, seit 2014 stellvertretender Chefredakteur.
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