Literarische Begegnungen mit dem Islam: „Unsere Religion ist die Religion der Liebe“ Immer neue monströse Gewalttaten des extremen Islamismus dominieren die mediale Aufmerksamkeit. Schriftsteller muslimischer Provenienz vermitteln augenöffnende Einblicke in ganz andere zeitgenössische Islamdiskurse. So konkret und persönlich, wie es nur die Literatur vermag, eröffnet eine Reihe belletristischer Neuerscheinungen hochaktuelle Blickfelderweiterungen in Sachen Islam. Von Christoph Gellner Herder Korrespondenz 1/2015 S. 42-46, Essays / 0 Kommentare Diesen Artikel jetzt lesen! Im Abo Ihr Plus: Zugriff auch auf alle anderen Artikel im Abo-Bereich 2 Hefte + 2 Hefte digital 0,00 € danach 108,50 € für 7 Ausgaben pro Halbjahr + Digitalzugang inkl. MwSt., zzgl. 7,70 € Versand (D) 2 Hefte digital 0,00 € danach 93,10 € für 7 Ausgaben pro Halbjahr im Digitalzugang inkl. MwSt., Im Abo Im Digital-Abo Abo testen Digital-Abo testen Sie haben ein Abonnement? Anmelden Teilen Teilen Whatsapp Mailen Überschrift Artikel-Infos Autor Christoph Gellner Dr. theol. Christoph Gellner (geb. 1959) ist Leiter des Theologisch-pastoralen Bildungsinstituts der deutschschweizerischen Bistümer (TBI) in Zürich und freier Mitarbeiter des Ökumenischen Instituts der Universität Luzern. Zahlreiche Publikationen auf dem Grenzgebiet von Theologie und Literatur, Christentum und Weltreligionen: Schriftsteller lesen die Bibel. Die Heilige Schrift in der Literatur des 20. Jahrhunderts, Darmstadt 2010; „… nach oben offen“. Literatur und Spiritualität – zeitgenössische Profile, Ostfildern 2013; zusammen mit Georg Langenhorst, Blickwinkel öffnen. Interreligiöses Lernen mit literarischen Texten, Ostfildern 2013. Auch interessant Plus Heft 4/2023 S. 56 „Nicht pauschalisieren“ Von Wolfgang Schäuble, Dana Kim Hansen-Strosche Gratis Heft 4/2023 S. 53 Politische Theologie des Judentums: Um des Rechts willen Von Hilde Naurath Gratis Heft 4/2023 S. 52 Serbisch-orthodoxe Kirche: Einblicke in eine exotisch anmutende Welt Von Ulrich Ruh
Christoph Gellner Dr. theol. Christoph Gellner (geb. 1959) ist Leiter des Theologisch-pastoralen Bildungsinstituts der deutschschweizerischen Bistümer (TBI) in Zürich und freier Mitarbeiter des Ökumenischen Instituts der Universität Luzern. Zahlreiche Publikationen auf dem Grenzgebiet von Theologie und Literatur, Christentum und Weltreligionen: Schriftsteller lesen die Bibel. Die Heilige Schrift in der Literatur des 20. Jahrhunderts, Darmstadt 2010; „… nach oben offen“. Literatur und Spiritualität – zeitgenössische Profile, Ostfildern 2013; zusammen mit Georg Langenhorst, Blickwinkel öffnen. Interreligiöses Lernen mit literarischen Texten, Ostfildern 2013.
Gratis Heft 4/2023 S. 52 Serbisch-orthodoxe Kirche: Einblicke in eine exotisch anmutende Welt Von Ulrich Ruh