Religiöse Interessenvertretung in der Öffentlichkeit: Kirchen zeigen sich anpassungsfähig In welcher Weise bringen sich die christlichen Kirchen mit ihren normativen Positionen und Inhalten in aktuelle gesellschaftspolitische Debatten ein? Wie werden sie in der Öffentlichkeit wahrgenommen? Diesen Fragen widmete sich ein Forschungsprojekt vor dem Hintergrund der Auseinandersetzung um die Schwangerschaftskonfliktberatung und die Debatte um Einwanderung und Asyl. Von Judith Könemann Herder Korrespondenz 1/2015 S. 23-27, Essays / 0 Kommentare Diesen Artikel jetzt lesen! Im Abo Ihr Plus: Zugriff auch auf alle anderen Artikel im Abo-Bereich 2 Hefte + 2 Hefte digital 0,00 € danach 97,30 € für 7 Ausgaben pro Halbjahr + Digitalzugang inkl. MwSt., zzgl. 7,35 € Versand (D) 2 Hefte digital 0,00 € danach 93,10 € für 7 Ausgaben pro Halbjahr im Digitalzugang inkl. MwSt., Im Abo Im Digital-Abo Abo testen Digital-Abo testen Sie haben ein Abonnement? Anmelden Teilen Teilen Whatsapp Mailen Überschrift Artikel-Infos Autorin Judith Könemann Die Theologin und Religionssoziologin Judith Könemann (geb. 1962) ist seit 2009 Professorin für Religionspädagogik an der Katholisch-Theologischen Fakultät in Münster und Mitglied im Exzellenzcluster Religion und Politik mit einem Projekt zur Partizipation religiöser Akteure in der Öffentlichkeit. Zuvor war sie von 2005 bis 2009 Direktorin des Schweizerischen Pastoralsoziologischen Institut (SPI) in St. Gallen und in der Diözese Osnabrück tätig. Auch interessant Plus Heft 6/2022 S. 6 Ein neues Miteinander von Kirche und Wirtschaft Von Hildegard Müller Plus Heft 6/2022 S. 45-46 Eine Replik auf Martin Rhonheimer: Wer hat das Sagen in der Kirche? Von Wolfgang Beinert Gratis Heft 5/2022 S. 34-36 Empfehlungen zum Management des Strukturwandels: Ein neues Ehrenamt für die Kirche Von Veronika Eufinger
Judith Könemann Die Theologin und Religionssoziologin Judith Könemann (geb. 1962) ist seit 2009 Professorin für Religionspädagogik an der Katholisch-Theologischen Fakultät in Münster und Mitglied im Exzellenzcluster Religion und Politik mit einem Projekt zur Partizipation religiöser Akteure in der Öffentlichkeit. Zuvor war sie von 2005 bis 2009 Direktorin des Schweizerischen Pastoralsoziologischen Institut (SPI) in St. Gallen und in der Diözese Osnabrück tätig.
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