Zum Tod Benedikts XVI.: Gretchen und der Papst Mit dem Leben des Papa Emeritus endet eine Theologie, die lehramtliche Autorität als Antwort auf den „Relativismus“ der Moderne verstand. Von Magnus Striet © Harald Oppitz/KNA Herder Korrespondenz 2/2023 S. 16-18, Blickpunkt, Lesedauer: ca. 10 Minuten Diesen Artikel jetzt lesen! Im Einzelkauf Sie erhalten diesen Artikel als PDF-Datei. Download sofort verfügbar 3,90 € inkl. MwSt PDF bestellen Im Abo Ihr Plus: Zugriff auch auf alle anderen Artikel im Abo-Bereich 2 Hefte + 2 Hefte digital 0,00 € danach 111,30 € für 7 Ausgaben pro Halbjahr + Digitalzugang inkl. MwSt., zzgl. 7,70 € Versand (D) 2 Hefte digital 0,00 € danach 95,90 € für 7 Ausgaben pro Halbjahr im Digitalzugang inkl. MwSt., Im Abo Im Digital-Abo Abo testen Digital-Abo testen Sie haben ein Abonnement? Anmelden Teilen Teilen Whatsapp Mailen Überschrift Artikel-Infos Autor Magnus Striet Magnus Striet (geb. 1964) ist seit 2004 Professor für Fundamentaltheologie an der Katholisch-Theologischen Fakultät der Universität Freiburg. Seine Arbeitsschwerpunkte sind: Gotteslehre, Theodizee und Eschatologie, Fragen einer theologischen Anthropologie. Auch interessant Plus Heft 7/2024 S. 40-42 Benedikt XVI. und der Verzicht auf das Papstamt: Franziskus im Zugzwang? Von Sebastian Marx Plus Heft 7/2024 S. 24-27 Otto Kallscheuers Geschichte des Papsttums: Radikale Zweiweltlichkeit Von Tine Stein Plus Heft 7/2024 S. 1 Bruder Franziskus Von Fabian Brand
Magnus Striet Magnus Striet (geb. 1964) ist seit 2004 Professor für Fundamentaltheologie an der Katholisch-Theologischen Fakultät der Universität Freiburg. Seine Arbeitsschwerpunkte sind: Gotteslehre, Theodizee und Eschatologie, Fragen einer theologischen Anthropologie.
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