Orden und Missbrauch – ein Zwischenstand: Das Ohr der Kirche Auch katholische Ordensgemeinschaften müssen sich dem Thema des sexuellen Missbrauchs stellen. Einige Gemeinschaften kümmern sich bereits intensiv um Aufarbeitung. Auch der geistliche Missbrauch steht inzwischen auf der Agenda. Von Katharina Kluitmann © pixabay Herder Korrespondenz 8/2019 S. 35-37, Essays / 0 Kommentare Diesen Artikel jetzt lesen! Im Einzelkauf Sie erhalten diesen Artikel als PDF-Datei. Download sofort verfügbar 3,90 € inkl. MwSt PDF bestellen Im Abo Ihr Plus: Zugriff auch auf alle anderen Artikel im Abo-Bereich 2 Hefte digital + 2 Hefte 0,00 € danach 93,80 € für 7 Ausgaben pro Halbjahr + Digitalzugang inkl. MwSt., zzgl. 7,00 € Versand (D) Im Kombi-Abo Im Digital-Abo Kombi-Abo bestellen Sie sind Print-Abonnent? Digital-Upgrade (nur 2,10 € zusätzlich) Sie haben ein Digital- oder Kombi-Abonnement? Anmelden Teilen Teilen Whatsapp Mailen Überschrift Artikel-Infos Autor/-in Dr. Katharina Kluitmann Katharina Kluitmann OSF, geboren 1964, ist Pastoralreferentin und hat am Institut für Psychologie der Päpstlichen Universität Gregoriana Psychologie studiert. 2007 ist sie dort mit einer empirischen Untersuchung über die Situation junger Ordensfrauen in Deutschland („Die Letzte macht das Licht an?“) promoviert worden. Sie hat 2004 das „Centro – Psychologische Begleitung für Menschen im Dienst der Kirche“ im Bistum Münster mit aufgebaut und bis im vorigen Jahr dort gearbeitet. Zurzeit ist sie Provinzoberin der Franziskanerinnen von Lüdinghausen und Vorsitzende der Deutschen Ordensobernkonferenz. Auch interessant Plus Heft 8/2019 S. 14-16 Für eine Theologie kirchlicher Organisation: Sprecht über Macht! Von Matthias Sellmann Gratis Heft 3/2019 S. 51 Belästigungsvorwürfe: Kurienmitarbeiter verlangt Prüfung durch den Vatikan Von Lucas Wiegelmann Plus Heft 3/2019 S. 11-12 Missbrauchskrise: Theologische Aufarbeitung intensiviert sich Von Stefan Orth
Dr. Katharina Kluitmann Katharina Kluitmann OSF, geboren 1964, ist Pastoralreferentin und hat am Institut für Psychologie der Päpstlichen Universität Gregoriana Psychologie studiert. 2007 ist sie dort mit einer empirischen Untersuchung über die Situation junger Ordensfrauen in Deutschland („Die Letzte macht das Licht an?“) promoviert worden. Sie hat 2004 das „Centro – Psychologische Begleitung für Menschen im Dienst der Kirche“ im Bistum Münster mit aufgebaut und bis im vorigen Jahr dort gearbeitet. Zurzeit ist sie Provinzoberin der Franziskanerinnen von Lüdinghausen und Vorsitzende der Deutschen Ordensobernkonferenz.
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