Ein Gespräch mit Jesuiten-Provinzial Stefan Kiechle: „Wirklichkeit nüchtern und wahrhaftig anschauen“ Zum ersten Mal in der Kirchengeschichte wurde ein Jesuit zum Papst gewählt. Ob sich mit dem Jesuiten-Papst die Rolle des Jesuitenordens in der Weltkirche verändern wird und welche Bedeutung der Orden weltweit gesehen und innerhalb der deutschen Ortskirche hat, darüber sprachen wir mit dem Provinzial der deutschen Jesuitenprovinz, Stefan Kiechle. Die Fragen stellte Alexander Foitzik. Von Stefan Kiechle SJ Herder Korrespondenz 7/2013 S. 340-344, Interview / 0 Kommentare Diesen Artikel jetzt lesen! Im Abo Ihr Plus: Zugriff auch auf alle anderen Artikel im Abo-Bereich 2 Hefte + 2 Hefte digital 0,00 € danach 95,90 € für 7 Ausgaben pro Halbjahr + Digitalzugang inkl. MwSt., zzgl. 7,35 € Versand (D) Im Kombi-Abo Im Digital-Abo Kombi-Abo bestellen Sie sind Print-Abonnent? Digital-Upgrade (nur 0,00 € zusätzlich) Sie haben ein Digital- oder Kombi-Abonnement? Anmelden Teilen Teilen Whatsapp Mailen Überschrift Artikel-Infos Autor/-in Stefan Kiechle SJ Der in Paris promovierte Theologe Stefan Kiechle (geb. 1960) ist seit Herbst 2010 Provinzial der Deutschen Provinz der Jesuiten. Von 1998 bis 2007 war er Novizenmeister, danach leitete er die Beratungsstelle „Offene Tür“ in Mannheim. Das in der Jesuitenausbildung obligatorische so genannte Terziat verbrachte Kiechle, der 1982 in den Orden eingetreten ist, 1995 in Chile.
Stefan Kiechle SJ Der in Paris promovierte Theologe Stefan Kiechle (geb. 1960) ist seit Herbst 2010 Provinzial der Deutschen Provinz der Jesuiten. Von 1998 bis 2007 war er Novizenmeister, danach leitete er die Beratungsstelle „Offene Tür“ in Mannheim. Das in der Jesuitenausbildung obligatorische so genannte Terziat verbrachte Kiechle, der 1982 in den Orden eingetreten ist, 1995 in Chile.