Zum Ende von "Game of Thrones"Macht der Geschichte

Die TV-Serie „Game of Thrones“ ging ohne Peinlichkeiten zu Ende, und alle Welt redet darüber. Was soll nur der ganze Rummel? Der Versuch einer Einordnung.

An diesen Bildern kam niemand vorbei, der zuletzt die Zeitung aufschlug: eine weißblonde junge Frau mit Flechtfrisur, umgeben von bärtigen Männern mit langen Haaren und langen Schwertern. Alle tragen schwere pelzbesetzte Umhänge und schauen ernst. Oder ein hässlicher Riese, dem der halbe Kopf zu fehlen scheint, und ein pausbäckiges Mädchen, die als ungleiches Paar durch eine Winterlandschaft reiten. Es sind Figuren der Fantasyserie „Game of Thrones“. In ihren Gesichtern lesen die Fans die ganze wendungsreiche Geschichte, die seit 2011 in einer Gesamtlänge von rund 72 Stunden erzählt wurde. Jetzt lief die allerletzte Episode.

Warum ist das von allgemeinem Interesse? „Game of Thrones“ – oder wie die Fans sagen: GoT – hat im Lauf seiner langen Ausstrahlungszeit mehrere Rekorde gebrochen und zwar bis zum Schluss: Die letzte Folge wurde in Amerika von 19 Millionen Menschen gesehen. Das ist einsamer Serienhöchstwert. Doch die enorme Beliebtheit beim Publikum ist nur das eine. Dass die Kritik diesen kostümierten Reigen aus Gewalt, Sex, abgründigen Dialogen und blankem Horror jahrelang als einen Höhepunkt des modernen Qualitätsfernsehens feierte, ist das andere. Allerdings hatte sich der Wind jüngst gedreht: Die letzten Folgen kamen schlecht an bei Rezensenten und Fans. Erst der Schluss versöhnte wieder einigermaßen.

Wie lange dauern die Sommer?

Bei aller GoT-Begeisterung gibt es aber immer auch die, die keine einzige der 73 Folgen gesehen haben und die sich derzeit nur wundern können. In diesem Beitrag geht es nicht zuletzt darum, ihnen das „Phänomen GoT“ nahezubringen, das sich am Ende der über siebzig epischen Stunden sogar selbst zum Gegenstand wurde: Einer der Hauptcharaktere stellt in der allerletzten Folge eine rhetorische Frage: „Was vereint die Menschen?“ Armeen? Gold? Banner? Er schüttelt den Kopf. Und weiß die richtige Antwort: „Geschichten!“ Dass sich viele derart einließen auf die Serie, hat mit unserer narrativen Verfasstheit als Menschen zu tun. Und dass uns das einigermaßen schlüssige Ende von GoT aufatmen lässt, auch. Aber unsere Gier nach einem wuchtigen Finale erlaubt auch, eine theologische Pointe zu setzen.

Worum geht es? GoT basiert auf der bislang unabgeschlossenen Romanserie „A Song of Ice and Fire“ (Das Lied von Eis und Feuer) des in den USA lebenden Fantasyautors George R. R. Martin (Jahrgang 1948). 2007 erwarb der Pay-TV-Sender HBO die Filmrechte an Martins Romanen und engagierte die Drehbuchautoren David Benioff und Dan Weiss. Die beiden entwickelten hauptverantwortlich die Serie, offenbar in engem Kontakt mit Martin.

GoT spielt in einer fiktiven, mittelalterlich anmutenden Welt, in die eine ganz grundlegende Unsicherheit eingebaut ist: Niemand weiß, wie lange die lebensfreundlichen Sommer dauern – Jahre? Jahrzehnte? – und wann der nächste Winter kommt. Über einen Teil dieser Welt erstrecken sich die Sieben Königslande, ein Reich von einst selbständigen Gebieten, das vom sogenannten Eisernen Thron aus regiert wird. Das „Spiel der Throne“, das der Serie ihren Namen gab, wird im Letzten nur um diesen Eisernen Thron gespielt. Jahrhundertelang saßen Herrscher aus dem Haus Targaryen auf ihm, dann ein Putschist. Danach wird die Sache unklar, was der Serie ihren Stoff gibt.

Intrigen, Sex und Shakespeare

Um den Eisernen Thron zu halten oder zu erobern, wird 73 Folgen lang gemordet und intrigiert, Krieg geführt und gestorben. Zwei Familien beharken sich dabei besonders intensiv: die Häuser Lennister und Stark, deren Namen nicht zufällig so ähnlich klingen wie Lancester und York. Das waren bekanntlich jene Familien, die das reale England des 15. Jahrhunderts in die sogenannten Rosenkriege stürzten, die William Shakespeare wiederum als Vorlage für seine Königsdramen dienten. Buchautor Martin und die Serienmacher Benioff und Weiss bedienen sich großzügig bei Shakespeare, nicht nur, was die Dramatik von Machtkämpfen angeht. Auch die subtile Charakterzeichnung erinnert mitunter an die meisterliche Hand des englischen Dichters. Zu verfolgen, wie sich die Hauptfiguren entwickeln, welche Sehnsüchte, welche Klugheit oder Niedertracht sie auszeichnet, wie sie über ihre Schwächen siegen oder ihnen erliegen, hat zumindest in den ersten sechs Staffeln einen besonderen Reiz.

Über diesen Charakteren und ihren erbitterten Machtkämpfen gibt es noch eine andere Handlungsebene. Die Sieben Königslande werden im Norden begrenzt von einer riesigen Eismauer. Auf der anderen Seite ist es stets winterlich. Ungestüme Menschen leben dort. Aber nicht nur sie. Etwas anderes, Unheimliches ist ebenfalls dort draußen: die „Weißen Wanderer“. Sie machen Tote zu kämpfenden Wiedergängern. Ein Nachtkönig, der Eis und Tod bringt, beherrscht sie. Während sich die Starks, Lennisters, Targaryens und all die anderen lieben und töten, rächen und wieder rächen, wächst von Staffel zu Staffel die Gewissheit über eine viel größere Gefahr: die durch die „Weißen Wanderer“.

Und doch geschieht in der dritten Folge der letzten Staffel etwas Unerwartetes: Die Armee der Wiedergänger wird – quasi vorzeitig – besiegt. Jenes vorhin erwähnte pausbäckige Mädchen, eine Tochter aus dem Hause Stark, rammt dem Nachtkönig ein magisches Schwert zwischen die Rippen. Und Ende. Mit seinem Exitus sind alle Untoten, die an seiner Seite die Sieben Königslande mit Tod überziehen wollten, nun ihrerseits wirklich tot. Die große Gefahr ist gebannt.

Die „kleine Gefahr“ selbstzerstörerischer Machtkämpfe aber nicht. Den letzten gewaltsamen Tod der Serie stirbt in der 73. Episode die verrückt und grausam gewordene Erbin des angestammten Herrscherhauses Targaryen, auf der einst alle Hoffnungen ruhten. Vor dem Eisernen Thron erdolcht sie ihr Geliebter in der Umarmung. Der Eiserne Thron schmilzt im Feuerstrahl, den ein Drache daraufhin voll Verachtung ausspeit. Dieser Thron, der Anfang allen Übels, ist nun nicht mehr, fortan werden die Könige gewählt. Der erste Wahlkönig, der jüngste Sohn aus dem Haus Stark, braucht freilich auch keinen Thron. Er sitzt in einer Art mittelalterlichem Rollstuhl, denn er ist gelähmt und wird „der Gebrochene“ genannt. Aber er hat eine besondere Gabe. Er sieht die ganze Geschichte der Menschheit vor seinem inneren Auge. „Und nichts ist mächtiger als eine gute Geschichte“, sagt einer der Königsmacher.

Oberflächlich betrachtet ist GoT ein Fantasy-Spektakel: Der Zuschauer taucht ein in eine rittertümelnde Sonderwelt mit rivalisierenden Herrscherhäusern, blutigen Schwertkämpfen und feuerspeienden Drachen. Und doch spielen die Macher nur mit der Erwartungshaltung des Publikums. Denn eigentlich ist es das Charakteristikum von Fantasy, dass wir eben jene Sonderwelt nach und nach kennenlernen müssen, dann aber – sicher – zu wissen glauben, wie sie funktioniert. Bei GoT aber ist nichts sicher. Besteht schon Unsicherheit, wann der Winter kommt und wie lange er dauern wird, so greift die Unsicherheit aus auf die Handlung und ihre Figuren. Zwar gehört zu jeder guten Geschichte die Unsicherheit einer Krise, aber üblicherweise dient sie der Bewährung des Helden in und mit seinen Werten. Bei GoT dagegen sind auch die Werte in der Krise. Das Große und Ganze, die soziale Ordnung, der Einzelne und eben auch seine Moral – alles ist in der Krise: Nichts ist sicher. Kein Held, keine Hauptperson, kein Publikumsliebling. Diese lassen die Serienmacher gleich reihenweise – meist buchstäblich – über die Klinge springen.

Nicht einmal Moral ist sicher

„Nichts ist sicher“ galt freilich auch für das Ende der Serie. Kaum ein Fan, der nicht geglaubt hätte, alles laufe auf eine Entscheidungsschlacht der Lebenden mit der Armee der Toten unter dem Nachtkönig zu. Dass diese personifiziere Verneinung von allem, was lebt und je gelebt hat, schon in der dritten Folge der letzten Staffel fast beiläufig ausgeschaltet wird und dass „die größte Serie aller Zeiten“ doch nicht mit der großen metaphysischen Schlacht von Leben und Tod endet, sondern mit dem üblichen Polit-Scharmützel im Freundes- und Verwandtenkreis, war so nicht zu erwarten.

Jede packende Erzählung erhält im Leser, Zuhörer oder Zuschauer die Unsicherheit, „wie es weitergehen wird“, damit er bis zum Ende am Ball bleibt. GoT war besonders freigebig im Nähren dieser Unsicherheit. Das brachte der Serie viel Aufmerksamkeit ein, setzte sie aber auch unter wachsenden Erwartungsdruck. Denn je spannender eine Erzählung ist, desto mehr muss ihr Ende leisten. Oder es enttäuscht. Genau diese Enttäuschung drohte zum Serienfinale hin, als alles offenbar sehr schnell gehen musste. Umso erleichterter war die Fangemeinde über den einigermaßen zufriedenstellenden Schluss.

Hängt also alles vom Ende ab? Tatsächlich verbinden wir mit dem Ende einer Geschichte die Erwartung einer rundum überzeugenden Endgültigkeit. Die „kulturelle Fabrikation von Ewigkeit“ ist die angestammte Kernkompetenz von Erzählschlüssen, wie der Konstanzer Literaturwissenschaftler Albrecht Koschorke schreibt. Aus dieser Ewigkeitskompetenz stammt die Macht des Endes über die ganze Erzählung. Vom Ende her kommt die Bedeutung in die Geschichte. Denn im Ende offenbart sich, was das alles sollte, was alles wichtig war, um ans Ende zu gelangen, und was nur Täuschung und List.

Wie enden Geschichten?

Das ganz entschiedene, „endgültige Ende“ hat GoT, die Großerzählung des Jahrzehnts, verweigert. In kleiner Münze gehen alle Geschäfte weiter. Und es scheint so, als wollten uns die Drehbuchautoren damit eine letzte gallige Lektion erteilen. Hinweise darauf gab es zuhauf im Lauf der acht Serienjahre. Enden – Tode – fanden statt. Und es ging einfach weiter. Tode sind gar kein Finale, sondern eine Banalität, auf die business as usual folgt. Vielleicht rufen uns Martin, Benioff und Weiss ja gleichsam im Abspann des erfrischend ungrundsätzlichen Serienendes zu: „Jede Geschichte ist ein Betrug, und ihr seid unserem kostümierten 72-Stunden-Betrug aufgesessen! Ewigkeiten sind hienieden nicht zu fabrizieren, weder von Geschichten noch von sonst was. Bis auf weiteres rieselt das Leben weiter, erst mit, dann eben ohne uns.“ Natürlich wäre GoT nicht die erste Erzählung mit dieser ernüchternden Botschaft. Offene, ins Leere laufende Enden kennt die moderne Literatur zuhauf. Nur eben GoT hätte man diese Pointe vielleicht nicht zugetraut.

Die Nervosität der Fans angesichts eines drohenden mauen Schlusses, aber auch ihre Erleichterung über ein Ende, das zumindest das bisherige Erzählniveau nicht krass verfehlt, lassen trotzdem fragen: Wieso diese Aufregung ums Ende? Hat so ein Serienende womöglich etwas mit mir selbst zu tun?

Dass sich erzähltes Leben und gelebtes Leben bipolar gegenüberstehen, war noch nie die ganze Wahrheit über Leben und Erzählen. Aber die Narrative Psychologie hat uns in den letzten Jahrzehnten noch einmal eindrücklich gezeigt, wie sehr wir Menschen uns im realen Leben in Erzählungen bewegen, wie wir unsere Identität, unsere Beziehungen, unsere Zukunftspläne, ja unser Weltverhältnis narrativ organisieren. Wir mögen Geschichten, in denen wir unser Handeln erkennen, und wir handeln, wie wir es aus Geschichten kennen. Wenn mir zum Beispiel eine literarische Liebesgeschichte hilft, mich in einer emotional chaotischen Situation geordnet einzufinden, wird mein Handeln dieser narrativen Situationseinfindung entsprechen, und es kommt zu einer narrativ gesteuerten Realitätsfortsetzung. Die Erzählung reflektiert oder repräsentiert die soziale Realität nicht nur, sie erzeugt sie auch. Um es mit dem amerikanischen Theologen Stanley Hauerwas zu sagen: Wir sind „storied men“, also in Geschichten lebendige und erfahrbare Menschen.

Indem wir die Gestaltungsmöglichkeiten eines Erzählers unserer selbst benutzen, unterstellen wir uns freilich auch der Macht des Endes. „Storied men“ sind „ending men“. Nach dem Ende zu fragen, werden wir jedenfalls nicht aufhören können: Bringen wir unsere begonnenen Projekte noch zu einem guten Abschluss? Oder müssen wir neue Anfänge setzen mit besseren Aussichten auf ein gutes Ende? Wie führen wir unser Leben insgesamt zu jenem Punkt, an dem wir gern, stolz und dankbar auf eine gute Geschichte zurückblicken? Oder wird es einfach irgendwie aus sein mit uns? Ohne Schlussakkord, ohne Pointe, sondern beiläufig und banal? GoT besaß die Ehrlichkeit, auf ein totales Ende zu verzichten. Wer die große Endgültigkeit erwartete, wurde enttäuscht.

Aber wenn enden prinzipiell nur aufhören ist, und wenn uns das gerade als notorisch vom Ende betroffene „storied men“ erst richtig auffällt, wäre es da nicht besser, sich gar nicht erst in Geschichten zu entwerfen? Wir könnten es doch auch mit einer präsentischen Selbstbeschreibung versuchen à la „Ich wohne in Niedersachsen“, „Ich jogge gerne“, „Ich besitze einen Thermomix“. Der Umriss einer Identität mag tatsächlich auch so sichtbar werden. Aber wenn wir uns mit derlei Sätzen irgendwo vorstellen, sind die Nachfragen bereits vorprogrammiert: „Warst du schon immer in Niedersachsen?“, „Wie kamst du zum Joggen?“, „Wirst du dir irgendwann den neuen Thermomix kaufen?“ Ohne den Blick auf die Zeitleiste erscheinen wir flacher, als wir sind. Und das legt trotz allem ein Selbstbild mit zeitlicher Tiefenschärfe nahe: ein narratives eben. Bleibt das lästige Problem mit dem unsicheren, womöglich banalen Ende, das dem „storied man“ stets vor Augen steht.

Nun könnte man versuchen, dies einfach auszuhalten, was vielleicht der indirekte Ratschlag der Serie ist. Aber falls uns der nervöse Weltdiskurs ums Ende von GoT noch grundsätzlicher werden lässt, könnten wir uns auch veranlasst sehen zu einer sehr schlichten Frage: Dürfen wir hoffen auf ein Ende unserer Geschichte, das gut ist und Bestand hat? Oder ist das bloß ein unterhaltungsindustrielles Klischee (das nicht einmal GoT bedient)?

Wie endet Geschichte?

Stanley Hauerwas macht hierzu ein Deutungsangebot: Sind wir „storied men“, dann ist der Gott der Juden und Christen ein „storied God“, einer, der nur in Geschichten erfahrbar ist. Die Gottesgeschichten sind kein einsamer Bühnenmonolog. Sie sind die Serie schlechthin, in vielen Folgen komplex erzählt mit Milliarden von Menschen in weiteren Hauptrollen. Wie jede Geschichte schafft auch Gottes „story“ Sinn von ihrem Ende her. Aber dieses Ende ist besonders. Es mag schon stimmen, dass menschliche Geschichten das Ewigkeitsversprechen, das sie in ihrem Ende geben, nicht halten können. Ein „storied God“ kann dieses Versprechen aber halten. Das Christentum lädt den Gläubigen also ein, auf ein glückliches Finale zuzugehen, das er selbst nicht bewerkstelligen muss. Es ist Gott, der über das gute Ende aller Wirklichkeit verfügt, wie die Bibel vielfach erzählt in Bildern wie dem von Wolf und Lamm, die zusammen weiden (Jes 65,25), oder vom Singen und Tanzen in der heiligen Stadt (Ps 87,7) oder vom himmlischen Festmahl (Lk 22,30). Er lädt uns ein, uns einzufinden in seiner dramatischen und abenteuerlichen Liebesgeschichte mit den Menschen, um so sein „storied people“ zu werden. Wenn der gute Ausgang aller Wirklichkeit das Ende ist, das wir für unsere Geschichte entscheidend sein lassen, macht uns das frei. Unser gutes Ende hängt nicht ab von strategischer Findigkeit, vom Zufall oder der Möglichkeit zu dramatischer Selbstinszenierung, sondern davon, dass wir in der Geschichte bleiben, die uns mit Gott verbindet.

GoT ist zu Ende. Und so enttäuschend, wie viele befürchtet hatten, war das gar nicht. Aber ein Ende, das der Ewigkeit wert ist, konnte es nicht werden. Denn das gibt es in keiner Geschichte. Bis auf einer: der Geschichte Gottes mit uns. Nichts ist mächtiger als diese Geschichte.

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