Autorinnen und Autoren
Porträt Kerstin Schlögl-Flierl

Kerstin Schlögl-Flierl

Moraltheologin

Foto: Deutscher Ethikrat

Kerstin Schlögl-Flierl

Kerstin Schlögl-Flierl, geb. 1976, Dr. theol., Studium der Katholischen Theologie und Germanistik in Regensburg und Rom, Professorin für Moraltheologie an der Katholisch-Theologischen Fakultät der Universität Augsburg. Mitglied im Deutschen Ethikrat.

Bücher, Artikel, Lesungen, Meldungen

Moraltheologie und sensus fidelium. Praktiken – konzeptionelle Einhegung – Impulse
Praktiken – konzeptionelle Einhegung – Impulse
Edeltraud Koller, Kerstin Schlögl-Flierl
Kartonierte Ausgabe
Band 8
44,00 €
Lieferbar in 1-3 Werktagen
Auch erhältlich als eBook (PDF)
Moraltheologie und Universität. Eine Verhältnisbestimmung
Eine Verhältnisbestimmung
Andreas Lob-Hüdepohl, Rupert M. Scheule, Kerstin Schlögl-Flierl
Kartonierte Ausgabe
Band 4
40,00 €
Lieferbar in 1-3 Werktagen
Auch erhältlich als eBook (PDF)
Kinder, Kinder. Ethische Konflikte am Lebensanfang
Ethische Konflikte am Lebensanfang
Klaus von Stosch, Reinhard Lassek, Claudia Lücking-Michel, Sophia Kuby, Felizia Merten, Stefan Orth, Stephan Ernst, Hildegund Keul, Eberhard Schockenhoff, Anton Losinger, Katharina Klöcker, Ulla Schmidt, Peter Dabrock, Katja Patzel-Mattern, Marcus Weinberg, Katharina von Falkenhayn, Hille Haker, Kerstin Schlögl-Flierl, Reinhold Zwick, Peter Strasser, Patrick Charell, Christoph Kürzeder
Download Zeitschrift
10,00 €
Download sofort verfügbar

Ungeachtet des nahenden Wahltermins in zwei Wochen treiben interessierte Kreise die Neuregelung des Schwangerschaftsabbruchs voran (vgl. CIG Nr. 50/2024, S. 2). Kerstin Schlögl-Flierl und Jochen Sautermeister nehmen zu zentralen (Streit-)Fragen Stellung.

CHRIST IN DER GEGENWART, 6/2025, 6

Das Normale ermöglicht den Alltag, solange es nicht allzu normativ gesehen wird. Die Infragestellung des Normalen bereichert die Theologie. Und die Kirchen können aus ihrem neuen Normal einiges lernen.

Herder Korrespondenz, Heft 6/2025, 46-48

In der Vielzahl der Analysen zur Künstlichen Intelligenz fallen zwei Stellungnahmen aus unterschiedlichen Kontexten auf: eine aus dem Vatikan, die andere vom Deutschen Ethikrat. In diesem Artikel vergleichen die Autoren beide Stellungnahmen im Hinblick auf anthropologische, theologische und technikphilosophische Argumente. Kerstin Schlögl-Flierl ist Professorin für Moraltheologie an der Universität Augsburg und Mitglied im Deutschen Ethikrat. Armin Grunwald ist Professor für Technikphilosophie und Technikethik am Karlsruher Institut für Technologie, Leiter des dort ansässigen Instituts für Technikfolgenabschätzung und Systemanalyse sowie Leiter des Büros für Technikfolgen-Abschätzung beim Deutschen Bundestag.

Stimmen der Zeit, Heft 6/2025, 451-460

Ausgerechnet auf den letzten Metern vor der Wahl im Februar legt eine Gruppe von Bundestagsabgeordneten aus unterschiedlichen Parteien einen Gesetzentwurf zum Schwangerschaftsabbruch vor. Die Moraltheologin Kerstin Schlögl-Flierl sieht das kritisch.

CHRIST IN DER GEGENWART, 50/2024, 2

Beim Thema Klima müssen möglichst viele mitgenommen werden.

CHRIST IN DER GEGENWART, 15/2024, 6

Europäische Länder regeln die Eizellspende unterschiedlich. In Deutschland und der Schweiz ist sie verboten. Ein Bundeskommissionsbericht bezieht Stellung.

Herder Korrespondenz, Heft 8/2024, 37-38

In die Debatte um das Abtreibungsgesetz schalten sich auch die Kirchen ein.

CHRIST IN DER GEGENWART, 49/2023, 18

Ein Demokratie-Experiment in Augsburg räumt allen Spezies gleiches Recht ein – der Mensch hat sich hintanzustellen.

CHRIST IN DER GEGENWART, 36/2023, 3-4

Was die Ablehnung der Gesetzesvorschläge zum assistierten Suizid bedeutet und wie es nun weitergehen kann, erläutern unsere Autorinnen.

CHRIST IN DER GEGENWART, 29/2023, 3

Mit dem Zweiten Vatikanischen Konzil vollzog sich in der Moraltheologie eigentlich ein Paradigmenwechsel. Doch nach wie vor sieht der Vatikan in Publikationen zu sexual- und beziehungsethischen Themen Anlässe für die Verweigerung des Nihil obstats oder für Lehrbeanstandungsverfahren. Wie ein Damoklesschwert schwebt die Sexualmoral über Moraltheologinnen und Moraltheologen.

Herder Korrespondenz, Heft 8/2023, 13-16

Die katholische Sexualmoral ist von einer starken Verbotsorientierung und von einseitiger Handlungsfixierung geprägt. Die Autorin und der Autor dieses Beitrages stellen eine moderne Beziehungsethik vor, die besser mit der Lebensrealität heutiger Christen korreliert. Dabei sprechen sie auch Ideen aus dem Synodalen Weg an. Der Arzt und Priester Dirk Fischer ist Leiter des Institutes für Wehrmedizinische Ethik der Bundeswehr in München. Er habilitiert am Lehrstuhl für Moraltheologie an der Universität Augsburg, den Kerstin Schlögl-Flierl innehat. Sie ist Mitglied im Deutschen Ethikrat und Korrespondierendes Mitglied der Päpstlichen Akademie für das Leben.

Stimmen der Zeit, Heft 7/2023, 483-494

Theologie und Kirche können für Tiere eintreten, wenn sie nur wollen.

CHRIST IN DER GEGENWART, 6/2023, 3

Bundesfamilienministerin Lisa Paus hat erneut bekräftigt, Paragraf 218 aus dem Strafgesetzbuch streichen zu wollen. Abtreibungen wären damit legal. Vor dieser Entwicklung warnt unsere Autorin in ihrem Kommentar.

CHRIST IN DER GEGENWART, 3/2023, 2

Die gegenwärtige Hitze und Dürre unterstreichen einmal mehr, wie kostbar Wasser ist. Für die Nutzung braucht es Regeln. von Kerstin Schlögl-Flierl

CHRIST IN DER GEGENWART, 31/2022, 6

Der vom Bundeskabinett beschlossene Gesetzentwurf zur Streichung des § 219a über die sogenannte Werbung für Schwangerschaftsabbrüche ist auch innerkirchlich umstritten. Zwei Ethiker sprechen sich für eine Weiterentwicklung aus.

CHRIST IN DER GEGENWART, 17/2022, 6

Die Digitalität hat pandemiebedingt in den letzten beiden Jahren auch in der Schwanger-schaftsberatung Einzug gehalten. Aber ist das im Fall der Schwangerschaftskonfliktberatung eine angemessene Form der Beratung?

Herder Korrespondenz, Heft 9/2022, 34-36

Katholische Kirche und Theologie lehnen die Beihilfe zum Suizid ab. Daran soll sich auch nichts ändern, wenn sich der Bundestag für die straffreie Suizidbeihilfe ausspricht. Kirchliche Einrichtungen müssen aber deutlich machen, dass sie gerade mit ihrem klaren „Ja“ zum Leben bei den leidenden Menschen sind.

CHRIST IN DER GEGENWART, 8/2022, 3

Johannes Hartl, Gründer des Augsburger Gebetshauses, verspricht in seinen vielbeachteten Publikationen „einfache Antworten“ auch auf Fragen zur rechten Verfasstheit von Liebesbeziehungen zwischen Frau und Mann. Die Eheleute Kerstin Schlögl-Flierl, Inhaberin des Lehrstuhls für Moraltheologie an der Universität Augsburg und Mitglied im Deutschen Ethikrat, und Alexander Flierl, Pastoralreferent im Bistum Regensburg, entlarven einige von Hartls Thesen als theologisch unhaltbar und antiquiert, zum Teil als reaktionär und sexistisch.

Stimmen der Zeit, Heft 7/2022, 515-523

Kann man sich ein gutes Gewissen erkaufen – und wenn ja, zu welchem Preis? Die Autorinnen erklären das Phänomen des Erlaubniseffektes psychologisch und theologisch als eine Art modernen Ablasshandel. Nicht immer steckt hinter dem Versprechen nachhaltiger und klimafreundlicher Dienstleistungen und Produkte auch wirklich eine ethisch wirksame Alternative. Kristina Kieslinger ist Referentin für Theologie und Ethik im Deutschen Caritasverband und Dozentin an der Fortbildungs-Akademie des Verbandes in Freiburg. Kerstin Schlögl-Flierl hat den Lehrstuhl für Moraltheologie an der Universität Augsburg inne, leitet dort den Studiengang Umweltethik und ist Mitglied im Deutschen Ethikrat.

Stimmen der Zeit, Heft 5/2022, 367-376

Wie soll es mit dem Embryonenschutzgesetz weitergehen: den strengen Schutz beibehalten oder sich neuen technischen Optionen öffnen? Eine Abwägung.

CHRIST IN DER GEGENWART, 35/2021, 6

Nahezu unbemerkt, aber immer massiver fordern deutsche Wissenschaftsakademien eine Lockerung des Embryonenschutzgesetzes. Je nach gesellschaftlicher Debattenlage könnte die Frage noch mehr Fahrt aufnehmen. Eine ethische Analyse ist deshalb unumgänglich.

Herder Korrespondenz, Heft 12/2021, 40-43

Die Corona-Pandemie führte der globalen Weltgesellschaft ihre systemische Fragilität und Vulnerabilität vor Augen. Eine Heilung dieser Brüche versprechen neu entwickelte Impfstoffe. Das wirft ethische Fragen auf.

Herder Korrespondenz, Heft 7/2021, 23-26

Wann genau beginnt eine Lüge und ist jede Unwahrheit ethisch nicht mehr vertretbar? Manchmal verschwimmen Wahrheit und Lüge, insbesondere vor dem Hintergrund neuer Entwicklungen um „Alternative Fakten“ und „Fake News“. Die Autoren wenden sich daher dem Wahrheitsbegriff zu und überprüfen verschiedene Ansätze aus kommunikationswissenschaftlicher und ethischer Perspektive. Alexander Flierl ist Pastoralreferent in der Katholischen Hochschulgemeinde Regensburg; Kerstin Schlögl-Flierl ist Professorin für Moraltheologie an der Universität Augsburg.

Stimmen der Zeit, Heft 5/2021, 365-375

Die ersten Impfstoffe gegen Covid-19 wurden zugelassen und Impfzentren aufgebaut. Die Öffentlichkeit diskutiert derzeit heftig über die mögliche Einführung einer Impfpflicht. Was sagt die Moraltheologie dazu? Die Autorin ist in Augsburg Professorin für katholische Moraltheologie.

Stimmen der Zeit, Heft 1/2021, 3-11

Die Diskussion um die Abtreibung ist zuletzt wieder aufgeflammt. Da ist ein nüchterner Blick auf den Sachstand nötig.

Herder Korrespondenz, Heft 10/2020, 42-44

Künstliche Intelligenz wird immer besser, insbesondere selbstlernende Systeme. Was unterscheidet moderne und in absehbarer Zeit entwickelte Roboter im Wesentlichen und im praktischen Zusammenleben von uns Menschen? Kerstin Schlögl-Flierl ist Professorin für Moraltheologie an der Universität Augsburg. Sie liest Ian McEwans neuesten Roman, der sich den Fragen einer gemeinsamen Zukunft mit den Maschinen widmet.

Stimmen der Zeit, Heft 7/2020, 529-538

Die Nationale Akademie der Wissenschaften „Leopoldina“ empfiehlt die Legalisierung der Eizellspende in Deutschland. Die psychischen Folgen für die betroffenen Kinder sind offenbar weniger problematisch als oft angenommen. Gegen die Praxis sprechen allerdings ihre nahezu unvermeidliche Kommerzialisierung, die damit verbundene Ausbeutung von Frauen und die Gefahr einer neuen Eugenik.

Herder Korrespondenz, Heft 12/2019, 24-27

Ob mit dem neuen Papier der Vatikanischen Bildungskongregation zum Thema „Gender“ ein Weg des Dialogs beschritten werden kann, ist bei allem Bemühen um eine positive Deutung fraglich, schreibt Kerstin Schlögl-Flierl. Die Moraltheologin aus Augsburg analysiert das Dokument vor dem Hintergrund der aktuellen Gender-Forschung.

Stimmen der Zeit, Heft 10/2019, 781-792

In die Schlagzeilen gelangte das Social Egg Freezing, als Unternehmen wie Facebook und Co. ihren weiblichen Angestellten anboten, die Kosten für das Einfrieren von Eizellen teilweise zu erstatten. Damit verließ das Verfahren den reproduktionsmedizinischen Bereich. Eine rechtliche und ethische Einordnung.

Herder Korrespondenz, Heft 5/2019, 26-29

Soll die nichtinvasive Pränataldiagnostik durch Bluttests in den Leistungskatalog der gesetzlichen Krankenkassen aufgenommen werden? Die katholische und die evangelische Kirche sehen dies unterschiedlich.

Herder Korrespondenz, Heft 1/2019, 21-24

Die biomedizinischen Möglichkeiten am Lebensbeginn steigen immens an, gesellschaftliche und politische Debatten werden geführt. Andere Perspektiven auf die Betroffenen und die ethischen Zusammenhänge bieten Romane. Ein Wechsel der eigenen Perspektive wird auf diese Weise literarisch ermöglicht, da sowohl die beschworene „schöne neue Welt“ als auch deren Herausforderungen beleuchtet werden.

Herder Korrespondenz, Kinder, Kinder, 52-55
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