Gutes Leben zwischen Mensch und Maschine: Utopische und dystopische Anregungen aus dem Roman "Maschinen wie ich und Menschen wie ihr" von Ian McEwan Künstliche Intelligenz wird immer besser, insbesondere selbstlernende Systeme. Was unterscheidet moderne und in absehbarer Zeit entwickelte Roboter im Wesentlichen und im praktischen Zusammenleben von uns Menschen? Kerstin Schlögl-Flierl ist Professorin für Moraltheologie an der Universität Augsburg. Sie liest Ian McEwans neuesten Roman, der sich den Fragen einer gemeinsamen Zukunft mit den Maschinen widmet. Von Kerstin Schlögl-Flierl Stimmen der Zeit 145 (2020) 529-538 Diesen Artikel jetzt lesen! Im Einzelkauf Sie erhalten diesen Artikel als PDF-Datei. Download sofort verfügbar 4,90 € inkl. MwSt PDF bestellen Im Abo Ihr Plus: Zugriff auch auf alle anderen Artikel im Abo-Bereich 2 Hefte + 2 Hefte digital 0,00 € danach 82,80 € für 6 Ausgaben pro Halbjahr + Digitalzugang inkl. MwSt., zzgl. 6,60 € Versand (D) 2 Hefte digital 0,00 € danach 70,80 € für 6 Ausgaben pro Halbjahr im Digitalzugang inkl. MwSt., Im Abo Im Digital-Abo Abo testen Digital-Abo testen Sie haben ein Abonnement? Anmelden Teilen Teilen Whatsapp Mailen Überschrift Artikel-Infos Autorin Kerstin Schlögl-Flierl geb. 1976, Dr. theol., Studium der Katholischen Theologie und Germanistik in Regensburg und Rom, Prof. für Moraltheologie an der Katholisch-Theologischen Fakultät der Universität Augsburg. Mitglied im Deutschen Ethikrat. Auch interessant Plus Heft 4/2023 S. 243-252 Wie nationalistisch ist Nationalliteratur?: Zum russischen Imperialismus in Puschkins Poltava Von Matthias Freise Plus Heft 2/2023 S. 132-134 Bibelkundiger Bürgerschreck: Bertolt Brecht zum 125. Geburtstag Von Michael Braun Gratis Heft 2/2023 S. 95-103 Die Herausgerufenen: Kirche als Puls und Begegnung Von Christian Lehnert
Kerstin Schlögl-Flierl geb. 1976, Dr. theol., Studium der Katholischen Theologie und Germanistik in Regensburg und Rom, Prof. für Moraltheologie an der Katholisch-Theologischen Fakultät der Universität Augsburg. Mitglied im Deutschen Ethikrat.
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