Abbruch der Schwangerschaft : Information statt Werbung Der vom Bundeskabinett beschlossene Gesetzentwurf zur Streichung des § 219a über die sogenannte Werbung für Schwangerschaftsabbrüche ist auch innerkirchlich umstritten. Zwei Ethiker sprechen sich für eine Weiterentwicklung aus. Von Kerstin Schlögl-Flierl, Alexander Merkl 24.4.2022 / 0 Kommentare Diesen Artikel jetzt lesen! Im Abo Ihr Plus: Zugriff auch auf alle anderen Artikel im Abo-Bereich 4 Hefte + 4 Hefte digital 0,00 € danach 66,30 € für 26 Ausgaben pro Halbjahr + Digitalzugang inkl. MwSt., zzgl. 23,40 € Versand (D) 4 Hefte digital 0,00 € danach 59,40 € für 26 Ausgaben pro Halbjahr im Digitalzugang inkl. MwSt., Im Abo Im Digital-Abo Abo testen Digital-Abo testen Sie haben ein Abonnement? Anmelden Teilen Teilen Whatsapp Mailen Überschrift Artikel-Infos Autor/in Kerstin Schlögl-Flierl geb. 1976, Dr. theol., Studium der Katholischen Theologie und Germanistik in Regensburg und Rom, Prof. für Moraltheologie an der Katholisch-Theologischen Fakultät der Universität Augsburg. Mitglied im Deutschen Ethikrat. Alexander Merkl Alexander Merkl, Prof. Dr. theol., geb. 1987, studierte katholische Theologie, Latein und Erziehungswissenschaften an der Universität Regensburg; 2015 Promotion mit einer friedensethischen Arbeit im Fach Moraltheologie; seit 2017 Juniorprofessor für Theologische Ethik an der Universität Hildesheim; 2020 Habilitation an der Rheinischen Friedrich-Wilhelms-Universität Bonn und Erteilung der venia legendi für das Fach Moraltheologie Auch interessant Gratis 27/2022 S. 2 Ingeborg-Bachmann-Preis 2022: Von Kindern und Kröten Von Simon Lukas Diskussion Kommentieren 0 Kommentare Wir freuen uns über Ihren Kommentar Angemeldet kommentieren Als Gast kommentieren Anmeldung E-Mail * Passwort * Passwort vergessen? Angemeldet bleiben Anmelden Diese Angaben benötigen wir von Ihnen. Ihre E-Mail-Adresse zeigen wir nicht an. Wenn Sie nicht möchten, dass Ihr Name angezeigt wird, wählen Sie bitte zusätzlich einen Anzeigenamen, den wir dann anstelle Ihres Namens veröffentlichen. E-Mail-Adresse * Vorname * Nachname * Anzeigename ** Kommentar * Ja, ich möchte den kostenlosen CiG-Newsletter abonnieren und willige in die Verwendung meiner Kontaktdaten zum Zweck des E-Mail-Marketings durch den Verlag Herder ein. Den Newsletter oder die E-Mail-Werbung kann ich jederzeit abbestellen. Ich bin einverstanden, dass mein personenbezogenes Nutzungsverhalten in Newsletter und E-Mail-Werbung erfasst und ausgewertet wird, um die Inhalte besser auf meine Interessen auszurichten. Über einen Link in Newsletter oder E-Mail kann ich diese Funktion jederzeit ausschalten. Weiterführende Informationen finden Sie in unseren Datenschutzhinweisen. Kommentieren
Kerstin Schlögl-Flierl geb. 1976, Dr. theol., Studium der Katholischen Theologie und Germanistik in Regensburg und Rom, Prof. für Moraltheologie an der Katholisch-Theologischen Fakultät der Universität Augsburg. Mitglied im Deutschen Ethikrat.
Alexander Merkl Alexander Merkl, Prof. Dr. theol., geb. 1987, studierte katholische Theologie, Latein und Erziehungswissenschaften an der Universität Regensburg; 2015 Promotion mit einer friedensethischen Arbeit im Fach Moraltheologie; seit 2017 Juniorprofessor für Theologische Ethik an der Universität Hildesheim; 2020 Habilitation an der Rheinischen Friedrich-Wilhelms-Universität Bonn und Erteilung der venia legendi für das Fach Moraltheologie