Relationale sexuelle SelbstbestimmungEin Testfall konkreter Synodalität

Die katholische Sexualmoral ist von einer starken Verbotsorientierung und von einseitiger Handlungsfixierung geprägt. Die Autorin und der Autor dieses Beitrages stellen eine moderne Beziehungsethik vor, die besser mit der Lebensrealität heutiger Christen korreliert. Dabei sprechen sie auch Ideen aus dem Synodalen Weg an. Der Arzt und Priester Dirk Fischer ist Leiter des Institutes für Wehrmedizinische Ethik der Bundeswehr in München. Er habilitiert am Lehrstuhl für Moraltheologie an der Universität Augsburg, den Kerstin Schlögl-Flierl innehat. Sie ist Mitglied im Deutschen Ethikrat und Korrespondierendes Mitglied der Päpstlichen Akademie für das Leben.

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