Das Impulspapier „Normalität als Prozess“ des Deutschen Ethikrates: Wenn das Normale zur Norm wird Das Normale ermöglicht den Alltag, solange es nicht allzu normativ gesehen wird. Die Infragestellung des Normalen bereichert die Theologie. Und die Kirchen können aus ihrem neuen Normal einiges lernen. Von Kerstin Schlögl-Flierl © Unsplash Herder Korrespondenz 6/2025 S. 46-48, Essays, Lesedauer: ca. 6 Minuten Diesen Artikel jetzt lesen! Im Einzelkauf Sie erhalten diesen Artikel als PDF-Datei. Download sofort verfügbar 3,90 € inkl. MwSt PDF bestellen Im Abo Ihr Plus: Zugriff auch auf alle anderen Artikel im Abo-Bereich 2 Hefte + 2 Hefte digital 0,00 € danach 114,80 € für 7 Ausgaben pro Halbjahr + Digitalzugang inkl. MwSt., zzgl. 8,40 € Versand (D) 2 Hefte digital 0,00 € danach 99,40 € für 7 Ausgaben pro Halbjahr im Digitalzugang inkl. MwSt., Im Abo Im Digital-Abo Abo testen Digital-Abo testen Sie haben ein Abonnement? Anmelden Teilen Teilen Whatsapp Mailen Überschrift Artikel-Infos Autorin Kerstin Schlögl-Flierl Kerstin Schlögl-Flierl wurde 1976 geboren und ist seit 2015 Professorin für Moraltheologie an der Katholisch-Theologischen Fakultät in Augsburg. Studium der Germanistik und Theologie in Regensburg, Rom und Boston. Seit 2020 Mitglied des Deutschen Ethikrats, 2024 wieder gewählt. Seit 2023 korrespondierendes Mitglied in der Päpstlichen Akademie für das Leben. Auch interessant Plus Heft 2/2025 S. 17-20 Ein Gespräch mit dem Vorsitzenden des Deutschen Ethikrats Helmut Frister: „Man darf auch eine religiöse Berufung nicht verabsolutieren“ Von Helmut Frister, Hilde Naurath Gratis Heft 5/2016 S. 10-11 Wechsel im Ethikrat: Neukonstituierung Von Felizia Merten Gratis Heft 5/2015 S. 224 Porträt: „Ethik als Zwang, das geht immer schief“ Von Volker Resing
Kerstin Schlögl-Flierl Kerstin Schlögl-Flierl wurde 1976 geboren und ist seit 2015 Professorin für Moraltheologie an der Katholisch-Theologischen Fakultät in Augsburg. Studium der Germanistik und Theologie in Regensburg, Rom und Boston. Seit 2020 Mitglied des Deutschen Ethikrats, 2024 wieder gewählt. Seit 2023 korrespondierendes Mitglied in der Päpstlichen Akademie für das Leben.
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