Autorinnen und Autoren

Schockenhoff, Eberhard

Eberhard Schockenhoff

Moraltheologe

Foto: Theologische Fakultät der Universität Freiburg

Eberhard Schockenhoff

Eberhard Schockenhoff (1953-2020), Dr. theol., war Professor für Moraltheologie an der Albert-Ludwigs-Universität Freiburg, von 2001 bis 2016 Mitglied des Nationalen bzw. Deutschen Ethikrats, seit 2009 ordentliches Mitglied der Heidelberger Akademie der Wissenschaften und seit 2010 Mitglied in der Europäischen Akademie der Wissenschaften und Künste.  

Seine profilierten Beiträge zu innerkirchlichen Fragen und Problemstellungen fanden durchweg Widerhall in Kirche und Theologie. Als wichtiger Brückenbauer unterstützte er nachdrücklich den Reformkurs der katholischen Kirche in Deutschland. Durch sein Engagement im Nationalen bzw. Deutschen Ethikrat erlangte er durch seine Beiträge zu Fragen der Lebensethik Bekanntheit weit über die Fachgrenzen hinaus und trat als eloquenter Gesprächspartner in den verschiedenen Kontexten in Erscheinung.

Schockenhoff zählte zu den produktivsten und meistgelesenen theologischen Autoren der Gegenwart, der seine verlegerische Heimat im Verlag Herder gefunden hatte. Zu seinen wichtigsten Veröffentlichungen zählen: Zur Lüge verdammt? Politik, Medien, Medizin, Justiz, Wissenschaft und die Ethik der Wahrheit (2000/2005), Wie gewiss ist das Gewissen? (2003), Grundlegung der Ethik (2007/2014), Theologie der Freiheit (2007), Ethik des Lebens (2009/2013), Chancen zur Versöhnung? Die Kirche und die wiederverheirateten Geschiedenen (2011), Erlöste Freiheit – Worauf es im Christentum ankommt (2012), Die Bergpredigt (2014), Kein Ende der Gewalt? Friedensethik für eine globalisierte Welt (2018) und Frieden auf Erden? Weihnachten als Provokation (2019).

Seine postum veröffentlichte Sexualethik Die Kunst zu lieben. Unterwegs zu einer neuen Sexualethik (2021) stößt im Kontext der Debatten des Synodalen Weges auf breite Resonanz und wird von wichtigen Fachvertretern als Referenzwerk und Pflichtlektüre (Konrad Hilpert) gewürdigt. Schockenhoffs wichtige Impulse für eine erneuerte, menschenfreundliche Moralverkündigung wirken fort. Seine eigene Stimme und Präsenz wird in den aktuellen kirchlichen Auseinandersetzungen jedoch schmerzlich vermisst.

Bücher, Artikel, Lesungen, Meldungen

Die Kunst zu lieben. Unterwegs zu einer neuen Sexualethik
Unterwegs zu einer neuen Sexualethik
Eberhard Schockenhoff
Gebundene Ausgabe
48,00 €
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Auch erhältlich als
Frieden auf Erden? Weihnachten als Provokation
Weihnachten als Provokation
Eberhard Schockenhoff
eBook (PDF)
18,00 €
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Kein Ende der Gewalt? Friedensethik für eine globalisierte Welt
Friedensethik für eine globalisierte Welt
Eberhard Schockenhoff
Gebundene Ausgabe
58,00 €
Lieferbar in 1-3 Werktagen
Auch erhältlich als eBook (PDF)
Kinder, Kinder. Ethische Konflikte am Lebensanfang
Ethische Konflikte am Lebensanfang
Klaus von Stosch, Reinhard Lassek, Claudia Lücking-Michel, Sophia Kuby, Felizia Merten, Stefan Orth, Stephan Ernst, Hildegund Keul, Eberhard Schockenhoff, Anton Losinger, Katharina Klöcker, Ulla Schmidt, Peter Dabrock, Katja Patzel-Mattern, Marcus Weinberg, Katharina von Falkenhayn, Hille Haker, Kerstin Schlögl-Flierl, Reinhold Zwick, Peter Strasser, Patrick Charell, Christoph Kürzeder
Broschur
14,00 €
Lieferbar in 1-3 Werktagen
Auch erhältlich als DownloadZeitschrift
Zur Lüge verdammt? Politik, Justiz, Kunst, Medien, Medizin, Wissenschaft und die Ethik der Wahrheit
Politik, Justiz, Kunst, Medien, Medizin, Wissenschaft und die Ethik der Wahrheit
Eberhard Schockenhoff
eBook (PDF)
22,90 €
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19,90 €
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Theologie der Freiheit
Eberhard Schockenhoff
eBook (PDF)
30,00 €
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Entschiedenheit und Widerstand. Das Lebenszeugnis der Märtyrer
Das Lebenszeugnis der Märtyrer
Eberhard Schockenhoff
eBook (PDF)
17,99 €
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Grundlegung der Ethik. Ein theologischer Entwurf
Ein theologischer Entwurf
Eberhard Schockenhoff
eBook (PDF)
27,99 €
Download sofort verfügbar
Die Bergpredigt. Aufruf zum Christsein
Aufruf zum Christsein
Eberhard Schockenhoff
Gebundene Ausgabe
25,00 €
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Auch erhältlich als eBook (PDF)
29,99 €
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Auch erhältlich als

Beiträge als PDF

Christ sein und die Sexualität (2). Wege zu einer erneuerten Sexualmoral

Immer häufiger sind Forderungen nach einem Wandel der kirchlichen Sexualmoral zu hören. Was aber muss sich ändern? Der Freiburger Moraltheologe Eberhard Schockenhoff erläuterte beim jüngsten Studientag der deutschen Bischofskonferenz notwendige Korrekturen.

CHRIST IN DER GEGENWART, 13/2019, 137-138

Christ sein und die Sexualität (1) . Kommt ein Wandel der kirchlichen Sexualmoral?

Das Gebäude der katholischen Sexualmoral ist dringend renovierungsbedürftig. Das wurde auch beim jüngsten Studientag der deutschen Bischofskonferenz thematisiert. Ein nachdenklicher Blick eines Moraltheologen auf das, was war, was ist und was kommen sollte.

CHRIST IN DER GEGENWART, 12/2019, 129-130

Einheimische Eliten statt Entwicklungshelfer. 60 Jahre Katholischer Akademischer Ausländer-Dienst

Seit sechs Jahrzehnten fördert der Katholische Akademische Ausländer-Dienst junge Menschen aus Schwellen- und Entwicklungsländern mit einem Stipendium und leistet auf diese Weise wertvolle Aufbauarbeit. Wie es in Zukunft mit dem Förderprogramm weitergeht, ist allerdings ungewiss.

Herder Korrespondenz, Heft 3/2019, 33-36

Das Sakrament Ehe braucht das Sakrament Eucharistie. Eucharistie und konfessionsverbindende Ehen

Die Weigerung von sieben deutschen Bischöfen, dem evangelischen Partner in einer konfessionsverbindenden Ehe den Empfang der Kommunion zu erlauben, empört viele Gläubige. Angeführt vom Kölner Kardinal Rainer Maria Woelki hatten jene Kirchenführer hinter dem Rücken des Bischofskonferenz-Vorsitzenden einen Brief nach Rom geschrieben, um ihre Zweifel mitzuteilen (vgl. CIG Nr. 15, S. 161 und S. 165). Der Freiburger Moraltheologe Eberhard Schockenhoff verteidigt im CIG-Interview die geplante Neuregelung.

CHRIST IN DER GEGENWART, 16/2018, 173-174

Mangelnder Glaubenssinn. Was bedeutet die Nicht-Rezeption ihrer Sexualmoral für die Kirche?

50 Jahre nach dem Erscheinen von „Humanae vitae“ wird über diese Enzyklika nicht mehr heftig gestritten. Eine nur implizit vorgenommene Selbstkorrektur des Lehramts genügt jedoch nicht, um den Abstand zwischen den Kernaussagen der lehramtlichen Sexualmoral und dem Empfinden vieler gläubiger Menschen zu verringern.

Herder Korrespondenz, Heft 10/2018, 13-16

Der ominöse Schein. Kirchliche Schwangerschaftskonfliktberatung in Deutschland

Obwohl sich die deutschen Bischöfe mit Rom über den Schutz des ungeborenen Lebens einig waren, entstand 1998 ein innerkirchlicher Konflikt über den Beratungsschein, der die Kirche in Deutschland bis heute teilt. Ursprung der Auseinandersetzung war jedoch eine staatliche Änderung hin zur Pflichtberatung.

Herder Korrespondenz, Kinder, Kinder, 23-26

Traditionsbruch oder notwendige Weiterbildung? Zwei Lesarten des Nachsynodalen Schreibens "Amoris laetitia"

Paradigmenwechsel oder nicht? Nach wie vor sorgt das auf die beiden Familiensynoden 2014/15 folgende Nachsynodale Schreiben „Amoris laetitia“ aus dem Jahr 2016 für heftige Debatten. Eberhard Schockenhoff, Professor für Moraltheologie an der Universität Freiburg, erkennt in der Rezeption zwei diametral entgegengesetzte Lesarten: Die einen sehen darin eine längst überfällige, notwendige und notwendende Weiterbildung der kirchlichen Lehre, die anderen einen Traditionsbruch.

Stimmen der Zeit, Heft 3/2017, 147-158

Die Unauflöslichkeit der Ehe und die zivilen Zweitehen von Getauften

Der Charakter der christlichen Ehe ist differenziert zu bestimmen. Eberhard Schockenhoff, Professor für Moraltheologie an der Universität Freiburg, untersucht die Unauflöslichkeit der Ehe und mögliche Folgen für wiederverheiratete Geschiedene.

Stimmen der Zeit, Heft 2/2016, 99-114

Was macht den Mord zum Mord? Zur geplanten Reform der Tötungsdelikte

In Deutschland war es bisher üblich, die Kategorie des Mordes vom Tätertypus her zu bestimmen, was für den Täter stets die Höchststrafe implizierte. 2014 wurden Reformbemühungen im Gang gesetzt und eröffneten erneut den Diskurs: Nach welchen Kategorien ist ein Mord zu beurteilen? Welche Konsequenzen hat diese Beurteilung für den Täter? Und welche Herausforderungen ergeben sich für die christliche Morallehre und die theologische Ethik?

Herder Korrespondenz, Heft 10/2015, 527-530

Wer ist ein Märtyrer? Keine beliebige Ausweitung eines anspruchsvollen theologischen Begriffs

Christen, die nicht wegen ihres Glaubens, sondern um ihres sozialen Einsatzes für die Armen willen getötet wurden, können als Märtyrer im vollen und eigentlichen Sinn des Wortes gelten. Ein Martyriumsbegriff, der nur auf die Inhalte des christlichen Glaubens oder das Zeugnis für Christus abstellt, erweist sich als zu eng. Der Selbstmordattentäter aber ist kein Märtyrer, selbst wenn er Opfer der von ihm entfesselten tödlichen Gewalt wird.

Herder Korrespondenz, Heft 4/2015, 173-177

Gewissen und Gehorsam. Über die Maxime, Gott mehr zu gehorchen als dem Menschen

Das Gewissen ist eine Instanz unbedingter Verbindlichkeit. Im folgenden Beitrag wird ausgehend von John Henry Newman aufgezeigt, dass sich der Verweis auf den Primat des Gewissens wie ein roter Faden durch die neuere Theologiegeschichte bis hin zur Gegenwart zieht.

Anzeiger für die Seelsorge, Heft 2/2015, 5-9

Die zwei Seiten eines Textes. Die Wortmeldung des emeritierten Papstes zur Debatte um wiederverheiratete Geschiedene

Der emeritierte Papst Benedikt hat mit einer teilweise veränderten Textfassung eines Beitrags aus dem Jahr 1972 indirekt in die aktuelle Debatte über den Kommunionempfang wiederverheirateter Geschiedener eingegriffen. Er kommt in seinen Ausführungen heute zu anderen Schlussfolgerungen als damals. Diese aktuelle Veröffentlichung in den Gesammelten Schriften Joseph Ratzingers kann möglicherweise zu einer Versachlichung der Debatte führen (vgl. dieses Heft, 609ff.).

Herder Korrespondenz, Heft 12/2014, 605-609

Mutiges Lehramt. Die Enzyklika "Pacem in terris"

Vor 50 Jahren, am Gründonnerstag 1963, veröffentlichte Papst Johannes XXIII. die Enzyklika "Pacem in terris". Eberhard Schockenhoff, Professor für Moraltheologie an der Universität Freiburg, erläutert die zentralen Aussagen und weist auf die aktuelle Bedeutung des Lehrschreibens hin.

Stimmen der Zeit, Heft 4/2013, 219-231

Kirche als Versöhnungsgemeinschaft. Für die Zulassung wiederverheirateter Geschiedener zum Kommunionempfang

Das Problem der wiederverheirateten Geschiedenen im gegenwärtigen kirchlichen Leben stellt einen pastoralen Notstand dar, dessen Ausmaß zu selten wahrgenommen wird. In der Frage einer möglichen Zulassung wiederverheirateter Geschiedener zu den Sakramenten bündeln sich dabei Fragestellungen mehrerer theologischer Disziplinen. Die Einladung zur vollen Teilnahme am eucharistischen Mahl wäre auch für die Kirche selbst von großer Bedeutung.

Herder Korrespondenz, Heft 8/2011, 389-394

„Positionen argumentativ darlegen“. Ein Gespräch über Ethik-Gremien mit dem Moraltheologen Eberhard Schockenhoff

Der Ethik-Kommission zur Energiepolitik wie dem Nationalen Ethikrat begegnete man zu Beginn mit großer Skepsis, vor allem was deren politische Unabhängigkeit betrifft. Welche Rolle Vertreter der Kirchen und der Theologie in diesen Gremien spielen, darüber sprachen wir mit dem Freiburger Moraltheologen Eberhard Schockenhoff, Mitglied des Deutschen Ethikrates. Die Fragen stellte Alexander Foitzik.

Herder Korrespondenz, Heft 6/2011, 285-289

Versöhnung mit der Piusbruderschaft? Der Streit um die authentische Interpretation des Konzils

Die uneingeschränkte Anerkennung des Zweiten Vatikanischen Konzils stellt sich als hermeneutischer Drahtseilakt in den Gesprächen zwischen dem Vatikan und der Priesterbruderschaft St. Pius X. heraus. Eberhard Schockenhoff, Professor für Moraltheologie an der Universität Freiburg, weist auf die Bedeutung der Gewissens- und Religionsfreiheit hin und diagnostiziert einen massiven Richtungsstreit.

Stimmen der Zeit, Heft 4/2010, 219-228

Gerechte Verteilung knapper medizinischer Güter. Allokation im Gesundheitswesen aus ethischer Sicht

Ärztliches Ethos sowie die Knappheit an Zeit, Ressourcen und medizinischen Gütern stellen praktizierende Ärztinnen und Ärzte vor heikle Herausforderungen. Anton Losinger, Weihbischof in Augsburg, und Eberhard Schockenhoff, Professor für Moraltheologie an der Universität Freiburg, formulieren unverzichtbare ethische Rahmenbedingungen für Allokationsentscheidungen im Gesundheitswesen.

Stimmen der Zeit, Heft 2/2010, 95-103

Wider eine schlechte Arbeitsteilung. Besteht noch der Konsens der Kirchen in ethischen Fragen?

Lange Zeit betrafen ökumenische Unterschiede zwischen den christlichen Kirchen vor allem den Bereich der Glaubenslehren oder der liturgischen Praxis. In grundlegenden moralischen Fragen der individuellen Lebensführung und in wichtigen sozialethischen Wertüberzeugungen herrschte dagegen ein weitreichender Konsens, der seinen Ausdruck in gemeinsamen Memoranden, Arbeitspapieren oder ähnlichen Stellungnahmen fand.

Herder Korrespondenz, Heft 12/2009, 605-610

Stärken und innere Grenzen. Wie leistungsfähig sind naturrechtliche Ansätze in der Ethik?

Sind die im Naturrecht gründenden moralischen Normen und Pflichten für eine menschliche Gesellschaft unverzichtbar, wie Benedikt XVI. jüngst einschärfte? In der Sache begründet ist der empathische Rekurs auf die Richtschnur des Natürlichen nur, wenn eine schlüssige Antwort auf die argumentativen Schwachstellen der klassischen Naturrechtslehren gelingt.

Herder Korrespondenz, Heft 5/2008, 236-241

Plattform gesellschaftlichen Dialogs. Braucht es Bischöfe und Theologen im Nationalen Ethikrat?

Von einem Coup des Bundeskanzlers war die Rede, als im Frühjahr 2001 der Nationale Ethikrat eingesetzt wurde. In kirchlichen Kreisen sorgte man sich um den Standpunkt einer konsistenten Lebensethik, wenn Bischöfe und Theologen in einem Gremium mitarbeiten, in dem sie regelmäßig überstimmt werden können.

Herder Korrespondenz, Heft 8/2005, 403-406

Am „besonderen Schutz“ festhalten. Ehe, nichteheliche und gleichgeschlechtliche Lebensgemeinschaften

Die Diskussion über die Schaffung eheähnlicher Rechtsinstitute für gleichgeschlechtliche und nichteheliche Lebensgemeinschaften ist in vollem Gang. Der Freiburger Moraltheologe Eberhard Schockenhoff wendet sich aus verfassungsrechtlichen Gründen gegen solche neuen Rechtsinstitute, die mit dem besonderen Schutz von Ehe und Familie nicht vereinbar sind. Das schließt rechtliche Einzelregelungen zugunsten solcher Partnerschaften nicht aus.

Herder Korrespondenz, Heft 4/2000, 186-192

Befreiende Buße. Worte gegen den Zeitgeist

Das Wort Buße hat einen schlechten Klang im gegenwärtigen Christentum. Die Erinnerung daran, dass es eine unverzichtbare Dimension des Christseins bezeichnet, deren Wegfall dieses einer seiner wichtigsten Kraftquellen beraubt, ist weithin verschwunden. Dieser Ausfall findet zwar durch die traumatischen Erfahrungen, die viele der Älteren mit der kirchlichen Bußpraxis machten, eine teilweise Erklärung. Doch erschließt sich auch den Jüngeren, die mit der Rede vom Zorn Gottes über die Sünde und der unheilvollen Situation der Gottferne keine seelischen Erlebnisse mehr verbinden, kein leichterer Zugang zum Geschehen der Buße.

Die religiöse Freiheit. Religionsfreiheit

Die Anerkennung der Religionsfreiheit hat den Dialog mit Wissenschaft, Kultur, Gesellschaft ebenso begünstigt wie einen modernen Glauben in einer aufgeklärten Welt. Daher ist die strikte Einforderung der Religionsfreiheit wesentlich - nicht nur in der Auseinandersetzung mit den traditionalistischen Lefebvre-Leuten und mit jenen, die manche Konzilsdokumente herabstufen wollen.

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