Zur geplanten Reform der Tötungsdelikte: Was macht den Mord zum Mord? In Deutschland war es bisher üblich, die Kategorie des Mordes vom Tätertypus her zu bestimmen, was für den Täter stets die Höchststrafe implizierte. 2014 wurden Reformbemühungen im Gang gesetzt und eröffneten erneut den Diskurs: Nach welchen Kategorien ist ein Mord zu beurteilen? Welche Konsequenzen hat diese Beurteilung für den Täter? Und welche Herausforderungen ergeben sich für die christliche Morallehre und die theologische Ethik? Von Eberhard Schockenhoff Herder Korrespondenz 10/2015 S. 527-530, Essays / 0 Kommentare Diesen Artikel jetzt lesen! Im Abo Ihr Plus: Zugriff auch auf alle anderen Artikel im Abo-Bereich 2 Hefte + 2 Hefte digital 0,00 € danach 95,90 € für 7 Ausgaben pro Halbjahr + Digitalzugang inkl. MwSt., zzgl. 7,35 € Versand (D) Im Kombi-Abo Im Digital-Abo Kombi-Abo bestellen Sie sind Print-Abonnent? Digital-Upgrade (nur 0,00 € zusätzlich) Sie haben ein Digital- oder Kombi-Abonnement? Anmelden Teilen Teilen Whatsapp Mailen Überschrift Artikel-Infos Autor Professor Eberhard Schockenhoff Eberhard Schockenhoff (1953-2020) war seit 1994 Professor für Moraltheologie an der Universität Freiburg. 2001 wurde er durch Beschluss des Bundeskabinetts zum Mitglied des Nationalen Ethikrates berufen; 2005 erfolgte die Wiederberufung und Wahl zum stellvertretenden Vorsitzenden; 2008 die Berufung in den Deutschen Ethikrat, das Nachfolgegremium des Nationalen Ethikrates. Auch interessant Plus Heft 1/2021 S. 13-15 Katechismen und Kernwaffen: Ächten oder segnen? Von Andreas Lutsch Plus Mythos Vatikan S. 38-39 Der Vatikan und die deutschen Katholiken: Da lässt sich was machen Von Oliver Lahl Plus Heft 8/2019 S. 30-32 Der 37. Deutsche Evangelische Kirchentag in Dortmund: Glück auf und Halleluja Von Stefan Orth
Professor Eberhard Schockenhoff Eberhard Schockenhoff (1953-2020) war seit 1994 Professor für Moraltheologie an der Universität Freiburg. 2001 wurde er durch Beschluss des Bundeskabinetts zum Mitglied des Nationalen Ethikrates berufen; 2005 erfolgte die Wiederberufung und Wahl zum stellvertretenden Vorsitzenden; 2008 die Berufung in den Deutschen Ethikrat, das Nachfolgegremium des Nationalen Ethikrates.
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