Braucht es Bischöfe und Theologen im Nationalen Ethikrat?: Plattform gesellschaftlichen Dialogs Von einem Coup des Bundeskanzlers war die Rede, als im Frühjahr 2001 der Nationale Ethikrat eingesetzt wurde. In kirchlichen Kreisen sorgte man sich um den Standpunkt einer konsistenten Lebensethik, wenn Bischöfe und Theologen in einem Gremium mitarbeiten, in dem sie regelmäßig überstimmt werden können. Von Eberhard Schockenhoff Herder Korrespondenz 8/2005 S. 403-406, Essays / 0 Kommentare Diesen Artikel jetzt lesen! Im Abo Ihr Plus: Zugriff auch auf alle anderen Artikel im Abo-Bereich 2 Hefte + 2 Hefte digital 0,00 € danach 95,90 € für 7 Ausgaben pro Halbjahr + Digitalzugang inkl. MwSt., zzgl. 7,35 € Versand (D) Im Kombi-Abo Im Digital-Abo Kombi-Abo bestellen Sie sind Print-Abonnent? Digital-Upgrade (nur 0,00 € zusätzlich) Sie haben ein Digital- oder Kombi-Abonnement? Anmelden Teilen Teilen Whatsapp Mailen Überschrift Artikel-Infos Autor/-in Professor Eberhard Schockenhoff Eberhard Schockenhoff (1953-2020) war seit 1994 Professor für Moraltheologie an der Universität Freiburg. 2001 wurde er durch Beschluss des Bundeskabinetts zum Mitglied des Nationalen Ethikrates berufen; 2005 erfolgte die Wiederberufung und Wahl zum stellvertretenden Vorsitzenden; 2008 die Berufung in den Deutschen Ethikrat, das Nachfolgegremium des Nationalen Ethikrates. Auch interessant Plus Heft 2/2020 S. 46-49 Die Kirche vor dem Synodalen Weg: Freude am Glauben statt Selbstzerfleischung! Von Dominikus Kraschl Plus Heft 2/2020 S. 49-51 Die Kirche vor dem Synodalen Weg: Macht statt Herrschaft! Von Katrin Gallegos Sánchez Gratis Heft 2/2020 S. 29-32 Warum Vandalismus und Diebstahl in Kirchen psychische Gewalt darstellen können: Die neuen Formen des Bildersturms Von Jakob Johannes Koch
Professor Eberhard Schockenhoff Eberhard Schockenhoff (1953-2020) war seit 1994 Professor für Moraltheologie an der Universität Freiburg. 2001 wurde er durch Beschluss des Bundeskabinetts zum Mitglied des Nationalen Ethikrates berufen; 2005 erfolgte die Wiederberufung und Wahl zum stellvertretenden Vorsitzenden; 2008 die Berufung in den Deutschen Ethikrat, das Nachfolgegremium des Nationalen Ethikrates.
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