Richtigstellung: Nicht Mission, sondern Dialog Judentum und Christentum stehen für zwei Weisen der Auslegung der Schrift. Für Christen sind die Verheißungen an Israel die Hoffnung der Kirche. Wer daran festhält, stellt keinesfalls die Grundlagen des jüdisch-christlichen Dialogs infrage. Von Benedikt XVI. © KNA Herder Korrespondenz 12/2018 S. 13-14, Essays / 3 Kommentare Diesen Artikel jetzt lesen! Im Einzelkauf Sie erhalten diesen Artikel als PDF-Datei. Download sofort verfügbar 3,90 € inkl. MwSt PDF bestellen Im Abo Ihr Plus: Zugriff auch auf alle anderen Artikel im Abo-Bereich 2 Hefte + 2 Hefte digital 0,00 € danach 108,50 € für 7 Ausgaben pro Halbjahr + Digitalzugang inkl. MwSt., zzgl. 7,70 € Versand (D) 2 Hefte digital 0,00 € danach 93,10 € für 7 Ausgaben pro Halbjahr im Digitalzugang inkl. MwSt., Im Abo Im Digital-Abo Abo testen Digital-Abo testen Sie haben ein Abonnement? Anmelden Teilen Teilen Whatsapp Mailen Überschrift Artikel-Infos Autor Benedikt XVI. Benedikt XVI. (1927-2022) wurde als Joseph Ratzinger geboren und 1951 zum Priester geweiht. 1958 wurde er Professor für Dogmatik, zunächst in Freising, dann in Bonn, Münster, Tübingen und ab 1969 in Regensburg. 1977 ernannte Papst Paul VI. Ratzinger zum Erzbischof von München und Freising und nahm ihn in das Kardinalskollegium auf. 1981 holte ihn Papst Johannes Paul II. als Präfekt der Glaubenskongregation nach Rom. 2005 wählten ihn die Kardinäle zum Papst. 2013 trat er von seinem Amt zurück.
Benedikt XVI. Benedikt XVI. (1927-2022) wurde als Joseph Ratzinger geboren und 1951 zum Priester geweiht. 1958 wurde er Professor für Dogmatik, zunächst in Freising, dann in Bonn, Münster, Tübingen und ab 1969 in Regensburg. 1977 ernannte Papst Paul VI. Ratzinger zum Erzbischof von München und Freising und nahm ihn in das Kardinalskollegium auf. 1981 holte ihn Papst Johannes Paul II. als Präfekt der Glaubenskongregation nach Rom. 2005 wählten ihn die Kardinäle zum Papst. 2013 trat er von seinem Amt zurück.