Eine bemerkenswerte Initiative im christlich-jüdischen Gespräch: Bischöfe treffen Rabbiner Seit 2006 treffen sich in Deutschland einmal jährlich Vertreter von Bischofskonferenz und evangelischer Kirche mit Repräsentanten der beiden Rabbinerkonferenzen. Diese Gespräche haben sich als nützlich erwiesen und dazu beigetragen, dass der Dialog zwischen Juden und Christen trotz mancher Irritationen in den letzten Jahren bestehen blieb. Demnächst trifft man sich in Augsburg zu einer fünften Gesprächsrunde. Von Hubert Frankemölle Herder Korrespondenz 2/2010 S. 94-98, Essays / 0 Kommentare Diesen Artikel jetzt lesen! Im Abo Ihr Plus: Zugriff auch auf alle anderen Artikel im Abo-Bereich 2 Hefte + 2 Hefte digital 0,00 € danach 108,50 € für 7 Ausgaben pro Halbjahr + Digitalzugang inkl. MwSt., zzgl. 7,70 € Versand (D) 2 Hefte digital 0,00 € danach 93,10 € für 7 Ausgaben pro Halbjahr im Digitalzugang inkl. MwSt., Im Abo Im Digital-Abo Abo testen Digital-Abo testen Sie haben ein Abonnement? Anmelden Teilen Teilen Whatsapp Mailen Überschrift Artikel-Infos Autor Hubert Frankemölle Prof. Dr. Hubert Frankemölle, katholischer Neutestamentler (1969–1979 in Münster, 1979–2004 in Paderborn). Er war im Bundesvorstand des Deutschen Koordinierungsrates (DKR) der Gesellschaften für christlich-jüdische Zusammenarbeit; seit 1997 Mitglied im Gesprächskreis „Juden und Christen“ beim Zentralkomitee der deutschen Katholiken (ZdK) und ebenfalls seit 2007 Mitglied der „Unterkommission für die religiösen Beziehungen zum Judentum“ der Deutschen Bischofskonferenz. Zahlreiche Veröffentlichungen auch zu jüdisch-christlichen Themen. Auch interessant Plus Gott S. 21-23 Die bemerkenswerte Karriere einer kabbalistischen Idee: Zimzum Von Christoph Schult Plus Heft 5/2022 S. 37-38 Judentum im Süden Afrikas: Wenn die letzte Synagoge schließt Von Annika Brohm Plus Heft 4/2022 S. 46-48 Warum die Gesellschaft die Kirche braucht: Katholisch aus Staatsraison Von Stephan Balling
Hubert Frankemölle Prof. Dr. Hubert Frankemölle, katholischer Neutestamentler (1969–1979 in Münster, 1979–2004 in Paderborn). Er war im Bundesvorstand des Deutschen Koordinierungsrates (DKR) der Gesellschaften für christlich-jüdische Zusammenarbeit; seit 1997 Mitglied im Gesprächskreis „Juden und Christen“ beim Zentralkomitee der deutschen Katholiken (ZdK) und ebenfalls seit 2007 Mitglied der „Unterkommission für die religiösen Beziehungen zum Judentum“ der Deutschen Bischofskonferenz. Zahlreiche Veröffentlichungen auch zu jüdisch-christlichen Themen.
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