Der Konflikt um die orthodoxe Kirche in der Ukraine: Ein politisches Projekt? Im ukrainischen Kirchenstreit hat Moskau das Selbstbewusstsein der dortigen Gläubigen falsch eingeschätzt. Derweil läuft Patriarch Bartholomäus von Konstantinopel Gefahr, zum Wahlkampfhelfer für Präsident Petro Poroschenko zu werden. Von Regina Elsner © Pixabay Herder Korrespondenz 12/2018 S. 32-34, Essays / 0 Kommentare Diesen Artikel jetzt lesen! Im Einzelkauf Sie erhalten diesen Artikel als PDF-Datei. Download sofort verfügbar 3,90 € inkl. MwSt PDF bestellen Im Abo Ihr Plus: Zugriff auch auf alle anderen Artikel im Abo-Bereich 2 Hefte + 2 Hefte digital 0,00 € danach 108,50 € für 7 Ausgaben pro Halbjahr + Digitalzugang inkl. MwSt., zzgl. 7,70 € Versand (D) 2 Hefte digital 0,00 € danach 93,10 € für 7 Ausgaben pro Halbjahr im Digitalzugang inkl. MwSt., Im Abo Im Digital-Abo Abo testen Digital-Abo testen Sie haben ein Abonnement? Anmelden Teilen Teilen Whatsapp Mailen Überschrift Artikel-Infos Autorin Regina Elsner Regina Elsner, Dr. theol., wurde 1979 geboren, studierte in Münster katholische Theologie und war langjährige Mitarbeiterin am Ökumenischen Institut der Katholisch-Theologischen Fakultät der Universität Münster. Von 2005 bis 2010 arbeitete sie als Projektkoordinatorin für die Caritas Russland in St. Petersburg. 2018 erschien ihre Dissertation zur Auseinandersetzung der russischen Orthodoxie mit der Moderne. Seit 2017 ist sie wissenschaftliche Mitarbeiterin am Zentrum für Osteuropa- und internationale Studien (ZOiS) in Berlin und forscht zur Sozialethik der Russischen Orthodoxen Kirche seit dem Ende der Sowjetunion. Schlagwörter Orthodoxe Kirche
Regina Elsner Regina Elsner, Dr. theol., wurde 1979 geboren, studierte in Münster katholische Theologie und war langjährige Mitarbeiterin am Ökumenischen Institut der Katholisch-Theologischen Fakultät der Universität Münster. Von 2005 bis 2010 arbeitete sie als Projektkoordinatorin für die Caritas Russland in St. Petersburg. 2018 erschien ihre Dissertation zur Auseinandersetzung der russischen Orthodoxie mit der Moderne. Seit 2017 ist sie wissenschaftliche Mitarbeiterin am Zentrum für Osteuropa- und internationale Studien (ZOiS) in Berlin und forscht zur Sozialethik der Russischen Orthodoxen Kirche seit dem Ende der Sowjetunion.