Entwicklungszusammenarbeit mit den Religionen: Das Potenzial des Glaubens für Frieden Lange hat die deutsche Entwicklungspolitik es versäumt, mit Religionsgemeinschaften vor Ort zusammenzuarbeiten. Dabei ist der Glaube der Menschen so wichtig für die Zukunft eines Landes wie das Klima oder die Wirtschaft. Über einen Strategiewechsel. Von Bernhard Felmberg Herder Korrespondenz 12/2018 S. 38-41, Essays / 0 Kommentare Diesen Artikel jetzt lesen! Im Einzelkauf Sie erhalten diesen Artikel als PDF-Datei. Download sofort verfügbar 3,90 € inkl. MwSt PDF bestellen Im Abo Ihr Plus: Zugriff auch auf alle anderen Artikel im Abo-Bereich 2 Hefte + 2 Hefte digital 0,00 € danach 95,90 € für 7 Ausgaben pro Halbjahr + Digitalzugang inkl. MwSt., zzgl. 7,35 € Versand (D) Im Kombi-Abo Im Digital-Abo Kombi-Abo bestellen Sie sind Print-Abonnent? Digital-Upgrade (nur 0,00 € zusätzlich) Sie haben ein Digital- oder Kombi-Abonnement? Anmelden Teilen Teilen Whatsapp Mailen Überschrift Artikel-Infos Autor/-in Bernhard Felmberg Bernhard Felmberg wurde 1965 geboren, ist seit 2014 im Bundesministerium für wirtschaftliche Zusammenarbeit und Entwicklung tätig und nimmt seit 2018 die Funktion als Leiter der Abteilung Z (Zentralabteilung; Zivilgesellschaft; Kirchen) wahr. Vorher war der promovierte Theologe und ordinierte Pfarrer von 2009 bis 2013 Bevollmächtigter des Rates der Evangelischen Kirche in Deutschland bei der Bundesrepublik Deutschland und der Europäischen Union.
Bernhard Felmberg Bernhard Felmberg wurde 1965 geboren, ist seit 2014 im Bundesministerium für wirtschaftliche Zusammenarbeit und Entwicklung tätig und nimmt seit 2018 die Funktion als Leiter der Abteilung Z (Zentralabteilung; Zivilgesellschaft; Kirchen) wahr. Vorher war der promovierte Theologe und ordinierte Pfarrer von 2009 bis 2013 Bevollmächtigter des Rates der Evangelischen Kirche in Deutschland bei der Bundesrepublik Deutschland und der Europäischen Union.