Ein Gespräch mit Rabbiner Henry G. Brandt: „Die Signale stehen weiterhin auf grün“ Das Urteil über die Beschneidung von Jungen und eine Reihe antisemitischer Vorfälle hatten jüngst zu Unruhe in der jüdischen Gemeinschaft hierzulande geführt. Über die Hintergründe, die gegenwärtige Situation in den Gemeinden und das christlich-jüdische Verhältnis heute sprachen wir mit Rabbiner Henry G. Brandt, dem Vorsitzenden der Allgemeinen Rabbinerkonferenz. Die Fragen stellte Stefan Orth. Von Henry G. Brandt Herder Korrespondenz 11/2012 S. 555-560, Interview / 0 Kommentare Diesen Artikel jetzt lesen! Im Abo Ihr Plus: Zugriff auch auf alle anderen Artikel im Abo-Bereich 2 Hefte + 2 Hefte digital 0,00 € danach 108,50 € für 7 Ausgaben pro Halbjahr + Digitalzugang inkl. MwSt., zzgl. 7,70 € Versand (D) 2 Hefte digital 0,00 € danach 93,10 € für 7 Ausgaben pro Halbjahr im Digitalzugang inkl. MwSt., Im Abo Im Digital-Abo Abo testen Digital-Abo testen Sie haben ein Abonnement? Anmelden Teilen Teilen Whatsapp Mailen Überschrift Artikel-Infos Autor Henry G. Brandt Dr. Henry G. Brandt (geb. 1927 in München) ist seit 2004 Gemeinderabbiner der Israelitischen Kultusgemeinde Schwaben-Augsburg. Seitdem ist er auch Vorsitzender der nicht-orthodoxen Allgemeinen Rabbinerkonferenz. Darüber hinaus betreut er die Jüdische Kultusgemeinde Bielefeld. Abschluss in Wirtschaftswissenschaften (Belfast) und Rabbinerdiplom (London); er war Rabbiner in Leeds, Genf, Zürich, Göteborg, Hannover und Dortmund. Seit 1985 ist er auch jüdischer Präsident des Deutschen Koordinierungsrates der Gesellschaften für christlich-jüdische Zusammenarbeit. Auch interessant Plus Heft 3/2023 S. 40-42 Die Ahmadiyya Muslim Jamaat in Deutschland: Liebe für alle, Hass für keinen Von Hussein Hamdan Plus Gott S. 24-26 Neuansätze des Gottdenkens in der islamischen Theologie: Allahs philosophierende Quantenphysiker Von Hakan Turan Plus Gott S. 21-23 Die bemerkenswerte Karriere einer kabbalistischen Idee: Zimzum Von Christoph Schult
Henry G. Brandt Dr. Henry G. Brandt (geb. 1927 in München) ist seit 2004 Gemeinderabbiner der Israelitischen Kultusgemeinde Schwaben-Augsburg. Seitdem ist er auch Vorsitzender der nicht-orthodoxen Allgemeinen Rabbinerkonferenz. Darüber hinaus betreut er die Jüdische Kultusgemeinde Bielefeld. Abschluss in Wirtschaftswissenschaften (Belfast) und Rabbinerdiplom (London); er war Rabbiner in Leeds, Genf, Zürich, Göteborg, Hannover und Dortmund. Seit 1985 ist er auch jüdischer Präsident des Deutschen Koordinierungsrates der Gesellschaften für christlich-jüdische Zusammenarbeit.
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