Zum Artikel des emeritierten Papstes über das Verhältnis von Juden und Christen: Der gekündigte Konsens Joseph Ratzinger stellt einen Grundpfeiler des jüdisch-christlichen Dialogs deshalb infrage, weil er darin einen Bruch mit der kirchlichen Tradition erkennt. Von Michael Böhnke © KNA Herder Korrespondenz 9/2018 S. 50-51, Essays / 0 Kommentare Diesen Artikel jetzt lesen! Im Abo Ihr Plus: Zugriff auch auf alle anderen Artikel im Abo-Bereich 2 Hefte + 2 Hefte digital 0,00 € danach 108,50 € für 7 Ausgaben pro Halbjahr + Digitalzugang inkl. MwSt., zzgl. 7,70 € Versand (D) 2 Hefte digital 0,00 € danach 93,10 € für 7 Ausgaben pro Halbjahr im Digitalzugang inkl. MwSt., Im Abo Im Digital-Abo Abo testen Digital-Abo testen Sie haben ein Abonnement? Anmelden Teilen Teilen Whatsapp Mailen Überschrift Artikel-Infos Autor Michael Böhnke Michael Böhnke (geb. 1955), Dr. theol., Lic iur. can., ist Professor für Katholische Theologie: Systematische Theologie an der Bergischen Universität Wuppertal. Von 1988 bis 2004 war er Leiter der Abteilung Grundsatzfragen und Kirchliches Recht im Bischöflichen Generalvikariat Aachen. Auch interessant Plus Gott S. 21-23 Die bemerkenswerte Karriere einer kabbalistischen Idee: Zimzum Von Christoph Schult Plus Heft 5/2022 S. 37-38 Judentum im Süden Afrikas: Wenn die letzte Synagoge schließt Von Annika Brohm Plus Heft 2/2022 S. 28-30 Das Festjahr „1700 Jahre Jüdisches Leben in Deutschland“: Was bleibt? Von Jo Frank
Michael Böhnke Michael Böhnke (geb. 1955), Dr. theol., Lic iur. can., ist Professor für Katholische Theologie: Systematische Theologie an der Bergischen Universität Wuppertal. Von 1988 bis 2004 war er Leiter der Abteilung Grundsatzfragen und Kirchliches Recht im Bischöflichen Generalvikariat Aachen.
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