Ein Gespräch mit dem Historiker Julius H. Schoeps: „Gegen ein verzerrtes Bild vom Judentum“ Die Beschäftigung mit dem Judentum soll an deutschen Universitäten intensiviert werden. Über die konkreten Vorhaben, das Verhältnis zu den christlichen Theologien, aber auch die Rolle, die die gegenwärtigen Herausforderungen für das Judentum hierzulande dabei spielen, sprachen wir mit dem Direktor des Moses-Mendelssohn-Zentrums in Potsdam, Julius H. Schoeps. Die Fragen stellte Stefan Orth. Von Julius H. Schoeps Herder Korrespondenz 6/2012 S. 285-290, Interview / 0 Kommentare Diesen Artikel jetzt lesen! Im Abo Ihr Plus: Zugriff auch auf alle anderen Artikel im Abo-Bereich 2 Hefte + 2 Hefte digital 0,00 € danach 108,50 € für 7 Ausgaben pro Halbjahr + Digitalzugang inkl. MwSt., zzgl. 7,70 € Versand (D) 2 Hefte digital 0,00 € danach 93,10 € für 7 Ausgaben pro Halbjahr im Digitalzugang inkl. MwSt., Im Abo Im Digital-Abo Abo testen Digital-Abo testen Sie haben ein Abonnement? Anmelden Teilen Teilen Whatsapp Mailen Überschrift Artikel-Infos Autor Julius H. Schoeps Julius H. Schoeps (geb. 1942) ist Direktor des Moses-Mendelssohn- Zentrums für europäisch- jüdische Studien und emeritierter Professor für Neuere Geschichte (Schwerpunkt deutsch-jüdische Geschichte) an der Universität Potsdam. 1974 bis 1991 war Schoeps Professor für Politische Wissenschaft und Gründungsdirektor des Salomon- Ludwig-Steinheim-Instituts für deutsch-jüdische Geschichte an der Universität Duisburg. Auch interessant Plus Heft 4/2023 S. 36-39 Christentum und Judentum in der Antike: Jahrhunderte gemeinsam getrennt Von Markus Tiwald Plus Gott S. 21-23 Die bemerkenswerte Karriere einer kabbalistischen Idee: Zimzum Von Christoph Schult Plus Heft 5/2022 S. 37-38 Judentum im Süden Afrikas: Wenn die letzte Synagoge schließt Von Annika Brohm
Julius H. Schoeps Julius H. Schoeps (geb. 1942) ist Direktor des Moses-Mendelssohn- Zentrums für europäisch- jüdische Studien und emeritierter Professor für Neuere Geschichte (Schwerpunkt deutsch-jüdische Geschichte) an der Universität Potsdam. 1974 bis 1991 war Schoeps Professor für Politische Wissenschaft und Gründungsdirektor des Salomon- Ludwig-Steinheim-Instituts für deutsch-jüdische Geschichte an der Universität Duisburg.
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