Aus welchen Quellen schöpft Franziskus?: Die Bibliothek des Papstes Die mediale Darstellung des Papstes verdeckt leicht sein spirituelles Profil. Wer seine Wahrnehmung von Franziskus schärfen möchte, muss auf dessen geistige und geistliche Quellen schauen, aus denen er seit Jahrzehnten schöpft. Am besten geht dies mit einem Blick in die „Bibliothek des Papstes“. Von Michael Sievernich Zu den Quellen des Papstes zählen nicht nur spirituelle Schriften.© Paul Haring/CNS photo / KNA Bild Herder Korrespondenz 5/2016 S. 30-33, Essays / 0 Kommentare Diesen Artikel jetzt lesen! Im Abo Ihr Plus: Zugriff auch auf alle anderen Artikel im Abo-Bereich 2 Hefte + 2 Hefte digital 0,00 € danach 108,50 € für 7 Ausgaben pro Halbjahr + Digitalzugang inkl. MwSt., zzgl. 7,70 € Versand (D) 2 Hefte digital 0,00 € danach 93,10 € für 7 Ausgaben pro Halbjahr im Digitalzugang inkl. MwSt., Im Abo Im Digital-Abo Abo testen Digital-Abo testen Sie haben ein Abonnement? Anmelden Teilen Teilen Whatsapp Mailen Überschrift Artikel-Infos Autor Pater Professor Michael Sievernich Der Jesuit Michael Sievernich (geb. 1945), Professor emeritus für Pastoraltheologie an der Universität Mainz, lehrt derzeit als Honorarprofessor an der Hochschule Sankt Georgen in Frankfurt. Er ist Berater der Kommission X (Weltkirche) und der Unterkommission für Lateinamerika der Deutschen Bischofskonferenz. Zahlreiche Publikationen zu pastoraltheologischen, weltkirchlichen und interkulturellen Fragen. Studienaufenthalte in Nord- und Südamerika.
Pater Professor Michael Sievernich Der Jesuit Michael Sievernich (geb. 1945), Professor emeritus für Pastoraltheologie an der Universität Mainz, lehrt derzeit als Honorarprofessor an der Hochschule Sankt Georgen in Frankfurt. Er ist Berater der Kommission X (Weltkirche) und der Unterkommission für Lateinamerika der Deutschen Bischofskonferenz. Zahlreiche Publikationen zu pastoraltheologischen, weltkirchlichen und interkulturellen Fragen. Studienaufenthalte in Nord- und Südamerika.