Leitartikel: Heilsame Selbstkritik. Fortsetzung eines Kurswechsels Das päpstliche Schreiben „Amoris Laetitia“ hat zwar auf den ersten Blick keine lehrmäßigen oder kirchenrechtlichen Neuerungen zu den Themen Ehe und Familie gebracht. In der Sache aber bedeutet es dennoch die Fortsetzung eines Kurswechsels. Von Stefan Orth Mit dem Apostolischen Schreiben "Amoris Laetitia" treibt Papst Franziskus auch die kirchliche Debatte um wiederverheiratete Geschiedene voran.© KNA / Harald Oppitz Herder Korrespondenz 5/2016 S. 4-5, Leitartikel / 0 Kommentare Diesen Artikel jetzt lesen! Im Abo Ihr Plus: Zugriff auch auf alle anderen Artikel im Abo-Bereich 2 Hefte + 2 Hefte digital 0,00 € danach 95,90 € für 7 Ausgaben pro Halbjahr + Digitalzugang inkl. MwSt., zzgl. 7,35 € Versand (D) Im Kombi-Abo Im Digital-Abo Kombi-Abo bestellen Sie sind Print-Abonnent? Digital-Upgrade (nur 0,00 € zusätzlich) Sie haben ein Digital- oder Kombi-Abonnement? Anmelden Teilen Teilen Whatsapp Mailen Überschrift Artikel-Infos Autor/-in Stefan Orth Stefan Orth, Dr. theol. (geb. 1968), Studium der Katholischen Theologie in Freiburg, Paris und Münster. 1998 Promotion. Seit 1998 Redakteur der Herder Korrespondenz, seit 2014 stellvertretender Chefredakteur. Auch interessant Plus Heft 10/2018 S. 33-36 Zur Praxis von Zweit- und Drittehen in der Orthodoxie: „… besser, zu heiraten, als zu brennen“ Von Konstantinos Vliagkoftis Plus Heft 10/2017 S. 30-33 Differenzen in der Sakramentendisziplin: Amoris Laetitia: Was gilt? Von Benjamin Leven Plus Heft 9/2015 S. 467-469 Zur Frage der Unauflöslichkeit der Ehe: Gibt es wirklich ein „Privilegium“ Paulinum? Von Peter Knauer
Stefan Orth Stefan Orth, Dr. theol. (geb. 1968), Studium der Katholischen Theologie in Freiburg, Paris und Münster. 1998 Promotion. Seit 1998 Redakteur der Herder Korrespondenz, seit 2014 stellvertretender Chefredakteur.
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