Gastkommentar: Steuerflucht nach Panama Steuerhinterziehung geht immer auf Kosten des Staates und letzten Endes der Gemeinschaft. Die Panama-Papers geben erneut Anlass zur Diskussion darüber, dass sich reiche Eliten aus der Verantwortung freikaufen. Eine Unterscheidung in Schwarz und Weiß greift aber zu kurz. Von Petra Bahr Mit den Panama Papers wurden Briefkastenfirmen neuen Ausmaßes aufgedeckt.© Pixabay Herder Korrespondenz 5/2016 S. 6-7, Gastkommentar / 0 Kommentare Diesen Artikel jetzt lesen! Im Abo Ihr Plus: Zugriff auch auf alle anderen Artikel im Abo-Bereich 2 Hefte digital + 2 Hefte 0,00 € danach 93,80 € für 7 Ausgaben pro Halbjahr + Digitalzugang inkl. MwSt., zzgl. 7,00 € Versand (D) Im Kombi-Abo Im Digital-Abo Kombi-Abo bestellen Sie sind Print-Abonnent? Digital-Upgrade (nur 2,10 € zusätzlich) Sie haben ein Digital- oder Kombi-Abonnement? Anmelden Teilen Teilen Whatsapp Mailen Überschrift Artikel-Infos Autor/-in Petra Bahr Petra Bahr, (geb. 1966) ist Pfarrerin und war von 2006 bis 2014 Kulturbeauftragte des Rates der Evangelischen Kirche in Deutschland (EKD). Seit September 2014 ist sie Leiterin der Hauptabteilung Politik und Beratung der Konrad-Adenauer-Stiftung (KAS) in Berlin. Nach einer journalistischen Ausbildung studierte sie von 1989 bis 1996 evangelische Theologie und Philosophie in Münster, Bochum, Wuppertal und Jerusalem. Sie promovierte an der Universität Basel und lehrte Religionsphilosophie und Ethik an der Universität Frankfurt am Main. Bahr ist Autorin mehrerer Bücher und schreibt regelmäßig für überregionale Zeitungen, unter anderem für die Beilage der „Zeit“: „Christ und Welt“.
Petra Bahr Petra Bahr, (geb. 1966) ist Pfarrerin und war von 2006 bis 2014 Kulturbeauftragte des Rates der Evangelischen Kirche in Deutschland (EKD). Seit September 2014 ist sie Leiterin der Hauptabteilung Politik und Beratung der Konrad-Adenauer-Stiftung (KAS) in Berlin. Nach einer journalistischen Ausbildung studierte sie von 1989 bis 1996 evangelische Theologie und Philosophie in Münster, Bochum, Wuppertal und Jerusalem. Sie promovierte an der Universität Basel und lehrte Religionsphilosophie und Ethik an der Universität Frankfurt am Main. Bahr ist Autorin mehrerer Bücher und schreibt regelmäßig für überregionale Zeitungen, unter anderem für die Beilage der „Zeit“: „Christ und Welt“.