Die Popularität von Papst Franziskus und Franz von Assisi: „Perfectly to our times“ Die aktuell große Popularität von Papst Franziskus und seinem „Namenspatron“ Franz von Assisi ist kein zufälliges Phänomen. Sie korrespondiert mit der soziologisch erhobenen religiösen Disposition vieler Zeitgenossen: Streben nach Individualität, Mühen um Ganzheitlichkeit und Pflege einer gewissen Institutionenskepsis. Entsprechend zeigt sich in der Beliebtheit der beiden Franziskus-Gestalten auch, wie Religion in unserer Gegenwart lebendig ist. Von Hubertus Lutterbach Herder Korrespondenz 6/2014 S. 291-295, Essays / 0 Kommentare Diesen Artikel jetzt lesen! Im Abo Ihr Plus: Zugriff auch auf alle anderen Artikel im Abo-Bereich 2 Hefte + 2 Hefte digital 0,00 € danach 95,90 € für 7 Ausgaben pro Halbjahr + Digitalzugang inkl. MwSt., zzgl. 7,35 € Versand (D) Im Kombi-Abo Im Digital-Abo Kombi-Abo bestellen Sie sind Print-Abonnent? Digital-Upgrade (nur 0,00 € zusätzlich) Sie haben ein Digital- oder Kombi-Abonnement? Anmelden Teilen Teilen Whatsapp Mailen Überschrift Artikel-Infos Autor/-in Hubertus Lutterbach Hubertus Lutterbach (geb. 1961), Dr. theol., Habil. Theol., Dr. phil., lehrt seit 2000 Christentums- und Kulturgeschichte (Historische Theologie) an der Universität Duisburg-Essen im Fach Katholische Theologie. Jüngste Veröffentlichung: Vom Jakobsweg zum Tierfriedhof. Wo Religion heute lebendig ist, Kevelaer, 2014.
Hubertus Lutterbach Hubertus Lutterbach (geb. 1961), Dr. theol., Habil. Theol., Dr. phil., lehrt seit 2000 Christentums- und Kulturgeschichte (Historische Theologie) an der Universität Duisburg-Essen im Fach Katholische Theologie. Jüngste Veröffentlichung: Vom Jakobsweg zum Tierfriedhof. Wo Religion heute lebendig ist, Kevelaer, 2014.