Frauenaufbrüche vom Mittelalter bis zum Zweiten Vatikanum: Selbst ist die Frau In der Geschichte des Christentums haben Frauen immer wieder die Bibel als Ressource für eigene Emanzipationsprozesse genutzt. Von der Kirche wurden sie oft kritisch beäugt. Ein Überblick. Von Regina Heyder © KNA Herder Korrespondenz 7/2019 S. 13-15, Blickpunkt / 0 Kommentare Diesen Artikel jetzt lesen! Im Einzelkauf Sie erhalten diesen Artikel als PDF-Datei. Download sofort verfügbar 3,90 € inkl. MwSt PDF bestellen Im Abo Ihr Plus: Zugriff auch auf alle anderen Artikel im Abo-Bereich 2 Hefte digital + 2 Hefte 0,00 € danach 93,80 € für 7 Ausgaben pro Halbjahr + Digitalzugang inkl. MwSt., zzgl. 7,00 € Versand (D) Im Kombi-Abo Im Digital-Abo Kombi-Abo bestellen Sie sind Print-Abonnent? Digital-Upgrade (nur 2,10 € zusätzlich) Sie haben ein Digital- oder Kombi-Abonnement? Anmelden Teilen Teilen Whatsapp Mailen Überschrift Artikel-Infos Autor/-in Regina Heyder Regina Heyder, geboren 1966, ist Dozentin des Theologisch-Pastoralen Instituts in Mainz. Ihre kirchenhistorischen Forschungsschwerpunkt sind die Exegesegeschichte des 12. Jahrhunderts und die Geschichte von Katholikinnen im 20. Jahrhundert. Auch interessant Plus Letzter Aufruf S. 34-35 Wie die katholische Seelsorge endlich geschlechtergerecht werden kann: Der Bau der Frauenkirche Von Agnes Wuckelt Plus Mythos Vatikan S. 52-53 Frauen im Vatikan: Diskrete Weichenstellung Von Gudrun Sailer Plus Heft 8/2019 S. 8 Jüngste Dombaumeisterin Deutschlands: Hedwig Drabik Von Julia-Maria Lauer
Regina Heyder Regina Heyder, geboren 1966, ist Dozentin des Theologisch-Pastoralen Instituts in Mainz. Ihre kirchenhistorischen Forschungsschwerpunkt sind die Exegesegeschichte des 12. Jahrhunderts und die Geschichte von Katholikinnen im 20. Jahrhundert.
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