Frauenaufbrüche vom Mittelalter bis zum Zweiten Vatikanum: Selbst ist die Frau In der Geschichte des Christentums haben Frauen immer wieder die Bibel als Ressource für eigene Emanzipationsprozesse genutzt. Von der Kirche wurden sie oft kritisch beäugt. Ein Überblick. Von Regina Heyder © KNA Herder Korrespondenz 7/2019 S. 13-15, Blickpunkt / 0 Kommentare Diesen Artikel jetzt lesen! Registrierte Nutzer/-innen können diesen Artikel kostenlos lesen. Jetzt registrieren Sie haben bereits ein Konto? Anmelden Teilen Teilen Whatsapp Mailen Überschrift Artikel-Infos Autorin Regina Heyder Regina Heyder, geb. 1966, Kirchenhistorikerin und Dozentin am Theologisch-Pastoralen Institut für berufsbegleitende Bildung der Diözesen Fulda, Limburg, Mainz und Trier, Vorsitzende der Theologischen Kommission des Deutschen Frauenbundes (KDFB) und Mitglied des Zentralkommitees deutscher Katholiken, Mitglied des Sachbereichs I "Theologie, Pastoral und Ökumene" des ZdK. Auch interessant Plus Heft 5/2021 S. 37-40 Zur Frauenfrage in der katholischen Kirche: Wesen zweiter Klasse Von Katharina Ganz Plus Heft 5/2021 S. 7 Mit seiner Kirche ringen Von Dana Kim Hansen-Strosche Plus Heft 5/2021 S. 29-32 Wie katholische Frauen vor hundert Jahren an schwer überwindbare Grenzen stießen: Gebremste Bewegung Von Holger Arning
Regina Heyder Regina Heyder, geb. 1966, Kirchenhistorikerin und Dozentin am Theologisch-Pastoralen Institut für berufsbegleitende Bildung der Diözesen Fulda, Limburg, Mainz und Trier, Vorsitzende der Theologischen Kommission des Deutschen Frauenbundes (KDFB) und Mitglied des Zentralkommitees deutscher Katholiken, Mitglied des Sachbereichs I "Theologie, Pastoral und Ökumene" des ZdK.
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