Kann ein demokratisierter Gottesdienst sexuelle Übergriffe verhindern?: Missbrauchte Liturgie Benedikt Kranemann hat Veränderungen an der katholischen Liturgie gefordert, um der herausgehobenen Stellung des Priesters entgegenzuwirken. Auf das Zweite Vatikanische Konzil kann sich der Theologe mit seinen Thesen nicht berufen. Von Helmut Hoping © KNA Herder Korrespondenz 7/2019 S. 48-51, Essays, Lesedauer: ca. 12 Minuten Diesen Artikel jetzt lesen! Registrierte Nutzer/-innen können diesen Artikel kostenlos lesen. Jetzt registrieren Sie haben bereits ein Konto? Anmelden Teilen Teilen Whatsapp Mailen Überschrift Artikel-Infos Autor Helmut Hoping Helmut Hoping (geb. 1956), ist seit 2000 Professor für Dogmatik und Liturgiewissenschaft an der Katholisch-Theologischen Fakultät der Universität Freiburg. Zuvor war er Hochschulassistent in Tübingen und Professor für Dogmatik an der Universität Luzern. Seine Dissertation galt der Erbsündenlehre, seine Habilitationsschrift dem Verhältnis von Philosophie und Theologie bei Thomas von Aquin. Auch interessant Plus Theologie S. 47-48 Liturgiewissenschaft im Kontext multipler Modernen: Vielfalt neu wahrnehmen Von Stefan Kopp Plus Über Geld spricht man nicht S. 10-12 Die Kollekte als Gabe: Karitativ und geistlich zugleich Von Stephan Wahle Plus Heft 2/2023 S. 1 Nicht mit dem Rammbock Von Dana Kim Hansen-Strosche
Helmut Hoping Helmut Hoping (geb. 1956), ist seit 2000 Professor für Dogmatik und Liturgiewissenschaft an der Katholisch-Theologischen Fakultät der Universität Freiburg. Zuvor war er Hochschulassistent in Tübingen und Professor für Dogmatik an der Universität Luzern. Seine Dissertation galt der Erbsündenlehre, seine Habilitationsschrift dem Verhältnis von Philosophie und Theologie bei Thomas von Aquin.
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