Die neue Grundordnung für die Priesterausbildung gibt Impulse: Keine geschlossene Sonderwelt Die Ende 2016 in Rom erschienene Grundordnung zur Priesterausbildung nimmt nicht nur die Ausbildung während des Studiums in den Blick, sondern auch die Berufungspastoral und die lebenslange Fortbildung der Priester. Sie betrifft deswegen nicht nur die klassische Priesterausbildung in den Seminaren. Diese sollten jedoch die Möglichkeiten zur Weiterentwicklung entdecken, die ihnen das neue Dokument bietet. Von Gerhard Schneider © pixabay.de Herder Korrespondenz 4/2017 S. 27-31, Essays / 0 Kommentare Diesen Artikel jetzt lesen! Im Abo Ihr Plus: Zugriff auch auf alle anderen Artikel im Abo-Bereich 2 Hefte + 2 Hefte digital 0,00 € danach 95,90 € für 7 Ausgaben pro Halbjahr + Digitalzugang inkl. MwSt., zzgl. 7,35 € Versand (D) Im Kombi-Abo Im Digital-Abo Kombi-Abo bestellen Sie sind Print-Abonnent? Digital-Upgrade (nur 0,00 € zusätzlich) Sie haben ein Digital- oder Kombi-Abonnement? Anmelden Teilen Teilen Whatsapp Mailen Überschrift Artikel-Infos Autor/-in Gerhard Schneider Gerhard Schneider (geb. 1969), Dr. theol. und Betriebswirt (FH), Priester der Diözese Rottenburg-Stuttgart, ist Leiter des Propädeutischen Seminars Ambrosianum und der diözesanen Berufungspastoral in Tübingen. Aktuelle Veröffentlichung: Auslaufmodell Priesterseminar? Neue Konzepte für eine alte Institution, Freiburg 2016. Auch interessant Plus Heft 3/2021 S. 9-10 Synodaler Weg: Besser gehört werden Von Stefan Orth Plus Heft 3/2021 S. 7 Nicht unter Wert verkaufen Von Stefan Orth Plus Heft 8/2020 S. 9-10 Priesterausbildung: Debatte um Standorte Von Benjamin Leven
Gerhard Schneider Gerhard Schneider (geb. 1969), Dr. theol. und Betriebswirt (FH), Priester der Diözese Rottenburg-Stuttgart, ist Leiter des Propädeutischen Seminars Ambrosianum und der diözesanen Berufungspastoral in Tübingen. Aktuelle Veröffentlichung: Auslaufmodell Priesterseminar? Neue Konzepte für eine alte Institution, Freiburg 2016.