Die Wissenschaftlichkeit der Theologie und die notwendige Vielfalt der Disziplinen: Wer bildet das Zentrum? An unterschiedlichen Stellen wird derzeit über die Rolle der Theologie an der Universität diskutiert. Der Beitrag von Benedikt Paul Göcke im Januar-Heft ruft dabei Widerspruch hervor und bietet einen guten Anlass, auf die Bedeutung der Fächervielfalt aufmerksam zu machen. Von Benedikt Kranemann © privat Herder Korrespondenz 4/2017 S. 20-22, Essays / 0 Kommentare Diesen Artikel jetzt lesen! Im Abo Ihr Plus: Zugriff auch auf alle anderen Artikel im Abo-Bereich 2 Hefte + 2 Hefte digital 0,00 € danach 108,50 € für 7 Ausgaben pro Halbjahr + Digitalzugang inkl. MwSt., zzgl. 7,70 € Versand (D) 2 Hefte digital 0,00 € danach 93,10 € für 7 Ausgaben pro Halbjahr im Digitalzugang inkl. MwSt., Im Abo Im Digital-Abo Abo testen Digital-Abo testen Sie haben ein Abonnement? Anmelden Teilen Teilen Whatsapp Mailen Überschrift Artikel-Infos Autor Benedikt Kranemann Prof. Dr. Benedikt Kranemann (geb. 1959), Professor für Liturgiewissenschaft an der Katholisch-Theologischen Fakultät der Universität Erfurt; Leiter des Theologischen Forschungskollegs an der Universität Erfurt. Auch interessant Plus Heft 2/2023 S. 40-42 Christliche Erinnerungskultur heute: Zur Zukunft der Sühne Von Heiner Wilmer Plus Heft 1/2023 S. 39-41 Theologische Berufungsverfahren vor Gericht: Finger weg von der Trickkiste Von Benjamin Leven Katholisch-Theologischer Fakultätentag in Wiesbaden-Naurod: Trippelschritte bei der Frauenförderung Von Stefan Orth
Benedikt Kranemann Prof. Dr. Benedikt Kranemann (geb. 1959), Professor für Liturgiewissenschaft an der Katholisch-Theologischen Fakultät der Universität Erfurt; Leiter des Theologischen Forschungskollegs an der Universität Erfurt.
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