In welcher Verfassung trifft der Rechtspopulismus auf Europa?: Post-Demokratische Versuchungen Zur gegenwärtigen gesellschaftlichen Situation in vielen Ländern gehört die Sehnsucht nach einfachen Lösungen und einer starken Führungsfigur, die mit der herrschenden politischen Kultur bricht. Das gilt etwa für den Präsidentschaftswahlkampf in Frankreich. Es handelt sich dabei auch bei uns nicht um ein Alleinstellungsmerkmal derjenigen, die bei den Wahlen ihr Kreuz bei der AfD machen wollen. Wie ist dem Trend zu begegnen? Von Hubert Wissing © KNA-Bild Herder Korrespondenz 4/2017 S. 13-15, Essays / 2 Kommentare Diesen Artikel jetzt lesen! Im Abo Ihr Plus: Zugriff auch auf alle anderen Artikel im Abo-Bereich 2 Hefte + 2 Hefte digital 0,00 € danach 108,50 € für 7 Ausgaben pro Halbjahr + Digitalzugang inkl. MwSt., zzgl. 7,70 € Versand (D) 2 Hefte digital 0,00 € danach 93,10 € für 7 Ausgaben pro Halbjahr im Digitalzugang inkl. MwSt., Im Abo Im Digital-Abo Abo testen Digital-Abo testen Sie haben ein Abonnement? Anmelden Teilen Teilen Whatsapp Mailen Überschrift Artikel-Infos Autor Hubert Wissing Hubert Wissing wurde 1973 und ist seit 2021 Bundesgeschäftsführer von „donum vitae“. Zuvor war er unter anderem Leiter der Arbeitsgruppe Kirche und Gesellschaft beim Zentralkomitee der deutschen Katholiken. Er arbeitet vor allem zu politischen und ethischen Grundsatzfragen und zur Familienpolitik. 2006 erschien seine Dissertation „Intellektuelle Grenzgänge. Pierre Bourdieu und Ulrich Beck zwischen Wissenschaft und Politik“. Auch interessant Plus Heft 7/2022 S. 8 Robert McElroy: Auch in der Kritik Von Benjamin Leven Gratis Heft 4/2022 S. 53 Europa: Christliche Renaissance Von Ulrich Ruh Plus Heft 3/2022 S. 8 Roberta Metsola: Präsidentin vom Ende Europas Von Burkhard Jürgens
Hubert Wissing Hubert Wissing wurde 1973 und ist seit 2021 Bundesgeschäftsführer von „donum vitae“. Zuvor war er unter anderem Leiter der Arbeitsgruppe Kirche und Gesellschaft beim Zentralkomitee der deutschen Katholiken. Er arbeitet vor allem zu politischen und ethischen Grundsatzfragen und zur Familienpolitik. 2006 erschien seine Dissertation „Intellektuelle Grenzgänge. Pierre Bourdieu und Ulrich Beck zwischen Wissenschaft und Politik“.